SDS-newsline Onlinezeitung

16. November 2017
von schueler
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Die Schulze-Delitzsch-Schule

Die Schulze-Delitzsch-Schule ist eine berufliche Schule, die sich im zentralen Punkt für die Wirtschaft und Verwaltung sowie die Wirtschaftsinformatik fokussiert. Gegründet wurde sie im Jahr 1902 als kaufmännische Fortbildungsschule. Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildungsstelle im kaufmännischen Betrieb oder einer Verwaltungsbehörde haben, besuchen die Berufsschule. Außerdem bietet sie eine Einjährige Höhere Berufsfachschule an, wo sie die Allgemeinbildung vertiefen. Zugleich fördert sie die fachpraktischen Fertigkeiten im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung. Noch dazu bieten sie eine Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Bürowirtschaft und Fremdsprachensekretariat an. Schlussendlich bieten sie eine Fachoberschule an mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung für eine allgemeine Fachhochschulreife. Die Jahrgangsstufe 11 benötigt jedoch ein Praktikum in einem Betrieb. Die 12 B-Form ist nach dem Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung, die ein Jahr dauert.

16. November 2017
von schueler
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1 Jahr Trump

Donald John Trump, der am 14. Juni 1946 in Queens, New York geboren wurde, ist bereits ein Jahr lang der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und hat seitdem für eine Menge Unruhe gesorgt. Er ist nicht nur in der Politik tätig, sondern auch in der Immobilien- und Unterhaltungsbranche. Donald Trump ist seit dem Jahr 2009 als Republikaner registriert. Er gewann als deren Kandidat am 8. November 2016 die Präsidentschaftswahl. Trump gab an, dass er eine Mauer an die Grenze zu Mexiko bauen wollte, jedoch änderte er diese Aussage und sagte, dass diese Mauer eher einem Zaun entsprechen solle. Ebenfalls hatte er vor, alle illegalen Einwanderer aus der USA zu schaffen. Ein weiteres Wahlversprechen war, dass er keine Sachen mehr im- und exportieren lässt, da er wollte, dass die USA keine Hilfe von anderen Ländern mehr braucht. Seit den Terroranschlägen in San Bernadino hat Trump Muslimen verboten in die USA ein zu reisen. Trumps Meinung nach ist es gut, dass die USA so ein lockeres Waffengesetz hat, da es sonst mehr Terroranschläge gäbe. Er will ebenfalls sämtliche Kompetenzen des Bildungssystems den Bundesstaaten überlassen, da er der Meinung ist, dass bundesweite Vorgaben nicht effizient wären. Trump erwähnte im Jahr 2015, dass er den Schwangerschaftsabbruch, wenn er Präsident wird, verbieten will. Es gab jedoch drei Ausnahmen: die gesundheitliche Gefährdung der Mutter, bei einer Vergewaltigung oder bei Inzest.

16. November 2017
von schueler
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Was wollen Jugendliche in Wiesbaden?

Viele Jugendliche der Altersgruppe 14 – 18 Jahre wurden in einer Studie befragt, wie sie Wiesbaden finden und ihre Freizeit gestalten. Das Projekt wird vom Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden zusammen mit dem Amt für strategische Steuerung, Stadt Forschung und Statistik geleitet. Die jeweiligen Schulen an denen die Schüler befragt wurden unterstützen dieses Projekt. Die Studie soll die Sichtweisen der jugendlichen Wiesbadener sammeln und auswerten. Zu den Themen und Fragen gehören die Freizeit – Aktivitäten, Bürgerschaflichtes Engagement und Beteiligung, Respekt und Toleranz, sowie Lebenszufriedenheit. Die Verwaltung und die Politik hätten somit eine Orientierung und Planung Vorlage für die zukünftige Arbeit. Nach der Befragung der Jugendlichen schloss sich die Stadtverwaltung an ein neues Verfahren an. Die eingeladenen Jugendlichen und Fachkräfte setzten sich in einem Workshop mit den Ergebnissen auseinander. Sie erhielten die Möglichkeit Auswertungsfragen zu formulieren und Interpretation Fragen zu formulieren. Diese Ergebnisse werden Zusammengefasst und in den Bericht eingebunden. Eines der ersten Ergebnisse ist, dass sich jugendliche weniger im Gegensatz zu Erwachsenen Wiesbadener wohl fühlen. 54 Prozent der Befragten geben an, gerne in Wiesbaden zu Leben als in einer anderen Stadt. Rund ein Drittel der jugendlichen sind Mitglieder in Verbänden, Vereinen, Gruppen und Projekten oder organisieren sich außerhalb von Organisationen. Jugendliche haben ein sehr großes Problem zwischen Kennen und Nutzen von Engagement und Organisation Möglichkeiten, dadurch ist das Gefühl von Machtlosigkeit sehr ausgeprägt. Die Studie zeigt sehr deutlich die Vielfältigkeit der Jugendlichen in ihrer Lebenslage und ihren Interessen, Bedürfnisse und Sichtweisen. Nach der Auswertung der Befragung wird es Workshops geben, zu denen Jugendliche, Fachkräfte sozialer Arbeit, Schulen, Vereine, Politik und Verwaltung eingeladen werden. Das Ziel ist es Handlungsvorschläge und Umsetzungsmaßnahmen zu den Fragen als Grundlage um ein Jugend politisches Konzept zu entwickeln.

 

16. November 2017
von schueler
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Jeder sechste Berufseinsteiger hatte schon einen Wegeunfall

Berlin (dpa/tmn) – Ein Sechstel der 16- bis 25-Jährigen ist schon
einmal auf dem Weg zu Arbeit, Ausbildung oder Uni verunglückt. Das
geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) hervor. Ein Grund dafür ist offenbar
Ablenkung: Mehr als ein Drittel der Teilnehmer (37 Prozent) ist nach
eigenen Angaben unterwegs unkonzentriert oder abgelenkt. Und 31
Prozent sind so schon in Gefahrensituationen geraten. Einen echten
Wegeunfall haben aber nur 17 Prozent der Befragten erlebt.

50 Prozent der jungen Leute nutzen für den Weg zu Arbeit oder
Ausbildungsstätte in der Regel öffentliche Verkehrsmittel, jeder
Dritte (35 Prozent) ist mit dem eigenen Auto unterwegs. Die meisten
Nutzer von Bus und Bahn gibt es mit 66 Prozent unter den Studenten.
Von den jungen Erwerbstätigen ist dagegen nur ein gutes Drittel mit
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Stattdessen fahren knapp zwei
Drittel (64 Prozent) von ihnen mit dem eigenen Auto.

Für die Umfrage hat Forsa von August bis Oktober 2017 rund 1000 junge
Leute zwischen 16 und 25 Jahren befragt.

Berlin (dpa/tmn) – Ein Sechstel der 16- bis 25-Jährigen ist schon
einmal auf dem Weg zu Arbeit, Ausbildung oder Uni verunglückt. Das
geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) hervor. Ein Grund dafür ist offenbar
Ablenkung: Mehr als ein Drittel der Teilnehmer (37 Prozent) ist nach
eigenen Angaben unterwegs unkonzentriert oder abgelenkt. Und 31
Prozent sind so schon in Gefahrensituationen geraten. Einen echten
Wegeunfall haben aber nur 17 Prozent der Befragten erlebt.

50 Prozent der jungen Leute nutzen für den Weg zu Arbeit oder
Ausbildungsstätte in der Regel öffentliche Verkehrsmittel, jeder
Dritte (35 Prozent) ist mit dem eigenen Auto unterwegs. Die meisten
Nutzer von Bus und Bahn gibt es mit 66 Prozent unter den Studenten.
Von den jungen Erwerbstätigen ist dagegen nur ein gutes Drittel mit
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Stattdessen fahren knapp zwei
Drittel (64 Prozent) von ihnen mit dem eigenen Auto.

Für die Umfrage hat Forsa von August bis Oktober 2017 rund 1000 junge
Leute zwischen 16 und 25 Jahren befragt.

Berlin (dpa/tmn) – Ein Sechstel der 16- bis 25-Jährigen ist schon
einmal auf dem Weg zu Arbeit, Ausbildung oder Uni verunglückt. Das
geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) hervor. Ein Grund dafür ist offenbar
Ablenkung: Mehr als ein Drittel der Teilnehmer (37 Prozent) ist nach
eigenen Angaben unterwegs unkonzentriert oder abgelenkt. Und 31
Prozent sind so schon in Gefahrensituationen geraten. Einen echten
Wegeunfall haben aber nur 17 Prozent der Befragten erlebt.

50 Prozent der jungen Leute nutzen für den Weg zu Arbeit oder
Ausbildungsstätte in der Regel öffentliche Verkehrsmittel, jeder
Dritte (35 Prozent) ist mit dem eigenen Auto unterwegs. Die meisten
Nutzer von Bus und Bahn gibt es mit 66 Prozent unter den Studenten.
Von den jungen Erwerbstätigen ist dagegen nur ein gutes Drittel mit
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Stattdessen fahren knapp zwei
Drittel (64 Prozent) von ihnen mit dem eigenen Auto.

Für die Umfrage hat Forsa von August bis Oktober 2017 rund 1000 junge
Leute zwischen 16 und 25 Jahren befragt.

15. November 2017
von schueler
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FDP: Das Kooperationsverbot war ein Irrtum

Berlin (dpa) – Die FDP hat das im Grundgesetz verankerte
Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern im Bildungsbereich als
folgenschweren Irrtum bezeichnet und die Abschaffung gefordert. «Die
Aufgabenteilung «ist nicht mehr Teil der Lösung, sondern längst zum
Problem geworden», schrieb der FDP-Vorsitzende Christian Lindner in
einem Gastbeitrag in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»
(Dienstag). «Sich von der Lebenslüge zu trennen, dass die Konkurrenz
zwischen 16 Ländern die Qualität per se verbessere, wäre ein
Durchbruch einer möglichen schwarz-gelb-grünen Koalition.»

Das Kooperationsverbot wurde 2006 im Grundgesetz verankert. Da
Bildung eigentlich Ländersache ist, durfte der Bund seither nur in
Ausnahmefällen Fördergelder bereitstellen. 2014 und 2017 wurde das
Verbot gelockert. Der Bund kann nun auch langfristig Hochschulen
unterstützen und Kommunen helfen, Schulen zu sanieren.

Lindner schrieb, die Sondierungsgespräche böten die Chance auf den
Einstieg «in eine deutsche Bildungsrevolution». Das Ziel weltbester
Bildung sei Aufgabe der gesamten Gesellschaft. «Bremen steht in der
Schulpolitik nicht in der Konkurrenz zu Baden-Württemberg oder
Thüringen, sondern Deutschland steht im Wettbewerb mit Nordamerika
und Asien.» Deutschland stehe vor enormen Aufgaben: So müssten unter
anderem Gebäude modernisiert und Ganztagsangebote ausgebaut werden,
digitale Lernmethoden gehörten in die Klassenzimmer. «Diese Aufgaben
werden Länder und Kommunen allein überfordern.»

Berlin (dpa) – Die FDP hat das im Grundgesetz verankerte
Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern im Bildungsbereich als
folgenschweren Irrtum bezeichnet und die Abschaffung gefordert. «Die
Aufgabenteilung «ist nicht mehr Teil der Lösung, sondern längst zum
Problem geworden», schrieb der FDP-Vorsitzende Christian Lindner in
einem Gastbeitrag in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»
(Dienstag). «Sich von der Lebenslüge zu trennen, dass die Konkurrenz
zwischen 16 Ländern die Qualität per se verbessere, wäre ein
Durchbruch einer möglichen schwarz-gelb-grünen Koalition.»

Das Kooperationsverbot wurde 2006 im Grundgesetz verankert. Da
Bildung eigentlich Ländersache ist, durfte der Bund seither nur in
Ausnahmefällen Fördergelder bereitstellen. 2014 und 2017 wurde das
Verbot gelockert. Der Bund kann nun auch langfristig Hochschulen
unterstützen und Kommunen helfen, Schulen zu sanieren.

Lindner schrieb, die Sondierungsgespräche böten die Chance auf den
Einstieg «in eine deutsche Bildungsrevolution». Das Ziel weltbester
Bildung sei Aufgabe der gesamten Gesellschaft. «Bremen steht in der
Schulpolitik nicht in der Konkurrenz zu Baden-Württemberg oder
Thüringen, sondern Deutschland steht im Wettbewerb mit Nordamerika
und Asien.» Deutschland stehe vor enormen Aufgaben: So müssten unter
anderem Gebäude modernisiert und Ganztagsangebote ausgebaut werden,
digitale Lernmethoden gehörten in die Klassenzimmer. «Diese Aufgaben
werden Länder und Kommunen allein überfordern.»

Berlin (dpa) – Die FDP hat das im Grundgesetz verankerte
Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern im Bildungsbereich als
folgenschweren Irrtum bezeichnet und die Abschaffung gefordert. «Die
Aufgabenteilung «ist nicht mehr Teil der Lösung, sondern längst zum
Problem geworden», schrieb der FDP-Vorsitzende Christian Lindner in
einem Gastbeitrag in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»
(Dienstag). «Sich von der Lebenslüge zu trennen, dass die Konkurrenz
zwischen 16 Ländern die Qualität per se verbessere, wäre ein
Durchbruch einer möglichen schwarz-gelb-grünen Koalition.»

Das Kooperationsverbot wurde 2006 im Grundgesetz verankert. Da
Bildung eigentlich Ländersache ist, durfte der Bund seither nur in
Ausnahmefällen Fördergelder bereitstellen. 2014 und 2017 wurde das
Verbot gelockert. Der Bund kann nun auch langfristig Hochschulen
unterstützen und Kommunen helfen, Schulen zu sanieren.

Lindner schrieb, die Sondierungsgespräche böten die Chance auf den
Einstieg «in eine deutsche Bildungsrevolution». Das Ziel weltbester
Bildung sei Aufgabe der gesamten Gesellschaft. «Bremen steht in der
Schulpolitik nicht in der Konkurrenz zu Baden-Württemberg oder
Thüringen, sondern Deutschland steht im Wettbewerb mit Nordamerika
und Asien.» Deutschland stehe vor enormen Aufgaben: So müssten unter
anderem Gebäude modernisiert und Ganztagsangebote ausgebaut werden,
digitale Lernmethoden gehörten in die Klassenzimmer. «Diese Aufgaben
werden Länder und Kommunen allein überfordern.»

15. November 2017
von schueler
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Jamaika will Rechtsanspruch auf Ganztag für Grundschüler gewähren

Berlin (dpa) – Im Fall der Bildung einer Koalitionsregierung wollen
Union, FDP und Grüne Grundschülern einen Rechtsanspruch auf
Ganztagsbetreuung gewähren. Das Ziel hätten die Unterhändler bei
ihren Beratungen über die Familienpolitik grundsätzlich festgehalten,
berichtet die «Rheinische Post». «Wir wollen einen Rechtsanspruch auf
Ganztagsbetreuung für Grundschüler», heißt es demnach in einem
Papier, das dem Blatt vorliegt. Uneinig seien sich die
Verhandlungspartner aber noch bei der Umsetzung. So stelle die FDP
das Vorhaben unter Finanzierungsvorbehalt und wolle wie die Grünen im
Gegenzug das Kooperationsverbot von Bund und Ländern in der
Bildungspolitik kippen.

CDU und CSU fordern dem Bericht zufolge dagegen eine Umsetzung nach
der im Sozialgesetzbuch geregelten Kinder- und Jugendhilfe, die unter
anderem die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen regelt.

Das Kooperationsverbot in Bildungsfragen wurde 2006 im Grundgesetz
verankert. Da Bildung eigentlich Ländersache ist, durfte der Bund
seither nur in Ausnahmefällen Fördergelder bereitstellen. 2014 und
2017 wurde das Verbot gelockert. Der Bund kann nun auch langfristig
Hochschulen unterstützen und Kommunen helfen, Schulen zu sanieren.

Einen Rechtsanspruch auf einen Platz in der Ganztagsschule zumindest
für Grundschulkinder hatten im Bundestagswahlkampf mehrere Parteien
gefordert – darunter Union, SPD und Grüne. Nach den aktuellsten
Zahlen für das Schuljahr 2015/2016 nehmen bundesweit rund vier von
zehn Schülern (39,3 Prozent) eine Ganztagsschule in Anspruch. Das
geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor, die Mitte
Oktober veröffentlicht wurde. Um bis 2025 für 80 Prozent der Schüler
einen Ganztagsschulplatz anzubieten, müsste die Politik weitere 3,3
Millionen Ganztagsplätze schaffen. Kritiker halten das kaum für
machbar. Laut Studie würden jährlich allein 2,6 Milliarden Euro an
Personalkosten anfallen.

In den vergangenen Jahren haben immer mehr Kinder eine Ganztagsschule
besucht. Zum Vergleich: Im Schuljahr 2002/2003 ging jeder Zehnte (9,8
Prozent) dorthin. Unterschiede gibt es je nach Land. Im Schuljahr
2015/2016 hatten beim Spitzenreiter Hamburg rund neun von zehn
Kindern einen Platz in einer Ganztagsschule (91,5 Prozent) – beim
Schlusslicht Bayern sind es mit 16,0 Prozent deutlich weniger.

15. November 2017
von schueler
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Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =Jeder vierte Arbeitnehmer sucht in sozialen Netzen nach Jobs =vv

Mindelheim/Berlin (dpa/tmn) – Viele Arbeitnehmer nutzen bei der
Stellensuche im Internet nicht nur Jobbörsen, sondern auch soziale
Netzwerke. Das zeigt eine Umfrage des Marktforschers Lünendonk im
Auftrag des Personalunternehmens Orizon. 23 Prozent der Befragten
suchen auf sozialen Plattformen demnach aktiv nach Stellenangeboten –
weit mehr als die Hälfte davon (59 Prozent) bei Facebook.

Auf der Karriereplattform Xing schaut sich ein Drittel der
Netzwerk-Nutzer (35 Prozent) nach Jobs um, bei dessen Konkurrenten
Linkedin sind es 16 Prozent. Twitter ist nur für 10 Prozent eine
mögliche Quelle von Jobs.

Weit populärer als die sozialen Netze sind aber weiter spezifische
Jobbörsen, entweder von der Arbeitsagentur oder von anderen
Anbietern: 59 Prozent der Befragten nutzen solche Plattformen. Und
jeder Dritte (34 Prozent) recherchiert bei der Jobsuche direkt auf
der Website des Traum-Arbeitgebers.

Für die Studie hat Lünendonk im Frühjahr 2017 rund 2000 Arbeitnehmer
und Arbeitssuchende in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind
repräsentativ.

15. November 2017
von schueler
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Tillich an Merkel: Besorgt über Debatte zu Braunkohleverstromung

Berlin (dpa) – Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat
sich in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) besorgt über die
Ausstiegsdebatte aus der Braunkohleverstromung geäußert. «Unsere
Stabilität in der Energieversorgung wird fahrlässig riskiert, wenn
Gutachten wie das der Agora Energiewende suggerieren, die
Versorgungssicherheit könnte auch ohne Braunkohleverstromung in jedem
Fall gewährleistet werden», heißt es in dem Schreiben vom Montag, das
der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. «Diese Aussagen beruhen auf
nicht haltbaren Annahmen.»

Einer Studie der Denkfabrik Agora Energiewende zufolge würde das
Abschalten der 20 ältesten Braunkohlekraftwerke, wie dies die Grünen
fordern, die Stromversorgung nicht gefährden. Deutschland würde sich
dadurch nicht von Stromimporten abhängig machen, es müsste lediglich
seine Stromexporte reduzieren, hatte die «Bild»-Zeitung berichtet.

Tillich schrieb nun an die Kanzlerin: «Zum einen wird in der Debatte
oft unterstellt, zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit könne
einfach im Bedarfsfall Strom von unseren europäischen Nachbarn
importiert werden. Tatsächlich ist es jedoch so, dass für den
deutschen Strommarkt insgesamt nach 2020 ein Leistungsbilanzdefizit
erwartet werden muss.» Bereits jetzt seien Länder wie Frankreich oder
Großbritannien auf Stromimporte angewiesen. Diese und andere Länder
würden in europaweiten Spitzenlastzeiten keinen Strom zur Verfügung
stellen können.

«Zum anderen werden in dem Gutachten potenzielle Produktionsmengen
systematisch überschätzt, während der Strombedarf methodisch
unterschätzt wird.» Agora gehe von einer bis 2023 gleichbleibenden
Spitzenlast aus. Dies widerspreche aller Erfahrung. Tillich schloss
mit der Warnung, «die Versorgungssicherheit in Deutschland auf Basis
interessengeleiteter Gutachten zu riskieren».

15. November 2017
von schueler
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«Jugendwort des Jahres» gesucht: «geht fit» und «napflixen» vorne

«napflixen» für ein Nickerchen während eines Films.

Im vergangenen Jahr lag in der Online-Abstimmung das Wort «isso»
(Zustimmung oder Unterstreichung von etwas) vorne. Die Jury kürte
aber mit «Fly sein» einen Begriff aus der Hip-Hop-Sprache, der so
viel bedeuten soll wie jemand oder etwas «geht besonders ab».

2015 war das Jugendwort «Smombie», eine Kombination aus Smartphone
und Zombie, die jemanden beschreibt, der von seiner Umwelt nichts
mehr mitbekommt. Die Wahl ist eine Werbeaktion des
Langenscheidt-Verlags und findet in diesem Jahr zum zehnten Mal
statt. Oft wird dabei diskutiert, ob das Sieger-Wort wirklich dem
Sprachgebrauch von Jugendlichen entspricht.

13. November 2017
von schueler
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Was sind eigentlich Aktionstage?

Bei Aktionstagen handelt es sich um Tage, mit denen die Menschheit auf gewisse Dinge, besondere Anlässe u.s.w. hingewiesen werden soll. Somit sollen bestimmte Themen wahrgenommen und im besten Falle auch verstanden werden. An manchen Aktionstagen finden Veranstaltungen statt, die helfen sollen, das jeweilige Thema den Menschen näher zubringen und darüber zu informieren. Beispiele für solche Tage sind der Welt-Autismus-Tag oder der Tag der Erde. Heute ist zum Beispiel der 13. November, der Welt-Nettigkeitstag oder World Kidness Day genannt. Der Aktionstag wurde von der japanischen Nettigkeitsbewegung initiiert.
Die Premiere feierte der Tag 1998 in Tokyo am Eröffnungstag der Konferenz des World Kindess Movement. Somit ist der 13. November auch der Tag, an dem der „World Kidness Movement entstand“. Diese Nettigkeitsbewegung soll dazu führen, dass die Menschen im Umgang miteinander freundlicher sind und somit eine allgemein freundlichere Welt entsteht.