SDS-newsline Onlinezeitung

8. Juni 2016
von schueler
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HERZLICH WILLKOMMEN

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schule_ohne_rassismus

Unsere Schule ist seit 17. Januar 2014  “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”.

Was ist das für ein Projekt?

Wir berichten laufend über die schulischen Aktivitäten …

28. Oktober 2020
von schueler
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Handysucht

Im September befragte ich meine Mitschüler/innen über die sogenannte Handysucht. Ich wollte herausfinden, wie lange meine Klassenkameraden/innen an ihrem Handy sind oder ohne ihr Handy auskommen.

Im Internet machte ich mich auf der Homepage impulse.de schlau und fand ich heraus, dass laut der Wissenschaft die Handysucht keine offiziell anerkannte Krankheit ist. Trotz dessen weist der Mensch aber wohl ein suchtähnliches Verhalten auf. Denn der Körper reagiert auf das Nutzen des Handys mit einem Dopamin-Schuss. Dieser sorgt für ein motivierendes Gefühl. Laut Internetrecherchen (statista.de) besitzen 95 % der Schüler/innen zwischen 12 bis13 schon ein Mobiltelefon. 6 % bekommen heutzutage auch schon ihr erstes Handy mit 6 Jahren. Viele von den Kindern nutzen sogar das Handy in unerlaubten Situationen z. B. in Klassenzimmern, wo das Nutzen des Handys eigentlich strikt verboten ist.

Für die meisten Schüler/innen sind die Mobiltelefone unentbehrlich. Die Nutzung der Smartphones ist wie eine Routine. Durch dieses suchtähnliche Verhalten entstehen auch langfristige Folgen bei den Schüler/innen, z. B. abfallende Leistung in der Schule, sozialer Rückzug, Übermüdung wegen zu wenig Schlaf und fehlende Interesse an anderen Freizeitaktivitäten.

Da ich prüfen wollte, ob manche Angaben aus dem Internet tatsächlich auf meine Klasse zutreffen, habe ich mal meine Schulkameraden befragt. Dazu habe ich mir zunächst folgende Fragen ausgedacht, die ich den Schüler/innen stellen wollte.

  1. Freust du dich auf das Nutzen des Handys?
  2. Stört dich dein Handy beim Lernen/Lenkt dich dein Handy vom Lernen ab?
  3. Benutzt du dein Handy kurz vor dem Schlafen und schläfst du deshalb später ein?
  4. Kommt es dir so häufig dass dein Handy vibriert, obwohl es nicht vibriert?
  5. Könntest du einen Monat ohne Handy aushalten?

8 Mitschüler/innen aus meinem newsline-Team und eine Lehrerin haben diese Fragen beantwortet. Die Ergebnisse zeigen, dass auch alle Befragten an der Handysucht leiden. Laut meiner Umfrage müssen meine Mitschüler/innen jede halbe bis spätestens zwei Stunden kontrollieren, ob sie eine sogenannte „Message“ bekommen haben.

Die Ergebnisse zeigen mir – wie die Studien es gesagt haben -, dass es leider der Wahrheit entspricht und tatsächlich viele Jugendliche in unserem nähren Umfeld nicht ohne ihr Smartphone auskommen.

Ein Guter Rat von mir, um die Handysucht zu bekämpfen ist es, ein Hobby zu haben. Viele Menschen nutzen meiner Meinung nach das Handy aus Langweile und diese Langweile kann man mit einer Lieblingsbeschäftigung bekämpfen z. B. mit Freunden treffen, Fußball spielen, Joggen usw.

Berkant Öztürk

 

https://www.impulse.de/management/selbstmanagement-erfolg/handysucht/7302196.html

13. Juni 2019
von Yasmin
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Was ist Pfingsten?

Jedes Jahr wird Pfingsten gefeiert, doch viele wissen überhaupt nicht was dahinter steckt.
49 Tage nach dem Ostersonntag, also am 50. Tag des Osterfestkreises findet das alljährliche christliche Fest „Pfingsten“ statt. Doch wie kam es genau zu dem Namen? Er entstand aus der Bezeichnung der griechisch sprechenden Juden für ihr Erntefest. Das Wort Pfingsten allgemein hat seinen Ursprung aus dem griechischen Begriff „Pentekoste“, der für „fünfzig“ steht.
Pfingsten ist wie Weihnachten oder Ostern ein sogenanntes „Hochfest“. An Weihnachten feiert man den Geburtstag von Jesus Christus und an Ostern die Auferstehung Jesu. Pfingsten hat mehrere Bedeutungen. Es markiert zum einen das Ende der Osterzeit und zum anderen gedenken die Christen an das Kommen des Heiligen Geistes. Der Pfingstsonntag sei laut Apostelgeschichte der Tag gewesen, an dem die Jünger Jesu vom Heiligen Geist erhellt wurden. Sie konnten plötzlich in mehreren Sprachen reden und erhielten den Auftrag das Evangelium zu verbreiten. Daher sprechen auch viele vom sogenannten „Pfingstwunder“. Dieses wird von vielen als Beginn der Mission interpretiert, das Evangelium weltweit zu verbreiten. Aus diesem Grund gilt Pfingsten auch als Geburtsfest der Kirche.
In den Jahren haben sich in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Bräuche angehäuft. Im Süden zündet man z. B. Pfingstfeuer zu Ehren des Heiligen Geistes an. In vielen Teilen Europas finden auch zu dem Zeitpunkt die Pfingstturniere / Pfingstritte statt. Da es auch ein Frühlingsfest ist, werden ähnlich wie bei den Maibräuchen Pfingstbäume eingepflanzt. Aber Pfingsten ist auch ein sehr beliebter Termin an dem Taufen stattfinden, es heißt, dass das Wasser in dem Zeitraum (dem Glauben nach) besonders viel Segen spenden wird.

-Yasmin

7. Mai 2019
von Lukas
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Walt Disney und die Entstehung einer Weltfirma

                        

Wer war Walt Disney:

Walt Disney oder mit bürgerlichem Namen Walter Elias Disney wurde am 5. Dezember 1901 in Chicago geboren. Seine Eltern waren Elias Disney und Flora Call, nach der Geburt von Walt und dessen Geschwister zog die Familie nach Missouri und betrieb eine Farm. Dort entdeckte Walter Disney seine Begabung und Interesse ans Zeichnen. Nachdem die Familie Disney die Farm verkauften mussten, zogen sie nach Kansas und gründeten dort 1910 eine Zeitungsfirma. Nach vielen Jahren Arbeit und kleinen Nebenjobs im Ausland kehrte Walter Disney Ende 1919 wieder in die Vereinigten Staaten zurück. Er lebte wieder in Kansas und begann mit weiteren kleinen Jobs als Zeichner in Zeitungsfirmen und Studios. 1920 während dieser arbeiten lernte er UB Iwerks kennen mit denen er sich später Selbstständig machte.

Die Geburt eines Filmgenies:

Zusammen mit Iwerks kaufte Walt Disney notwendige Ausrüstung für ein Startkapital von 250 Dollar und begannen mit kurzen Werbefilmen für Unternehmen die sie zeichneten. Kurze Zeit später bekam Disney eine andere Anstellung wo Iwerks auch anfing. Disney wollte Zeichentrickfilme qualitativ immer weiter verbessern und so experimentierte er immer rum. Immer wieder liefen kleine Cartoons als Vorfilmprogramm von ihm und dies ermutigte ihn weiter selbstständig zu sein.

So ließ er den Namen ‘‘Laugh-o-Gram‘‘ die er als Bezeichnung für Cartoons benutzte am 23. Mai 1920 offiziell eintragen. Nach erfolglosen Jahren wo er unter anderem ein paar Kurzfilme wie ,,Die Bremer Stadtmusikanten‘‘ u.s.w. produzierte, fasste er den Entschluss nach Los Angeles zu ziehen und dort sein Unternehmen neu aufzubauen.

Walt Disney konnte seine Idee der Laugh-o-Grams an einem Besitzer einer Kinokette verkaufen und gleichzeitig bot die New Yorker Verleihfirma ihm 1500 Dollar für seine Alice-Filme. Am 16. Oktober 1923 unterschrieb Walt Disney einen Vertrag mit M.J. Winkler und dies war die Geburtsstunde von der Walt Disney Company. Bei der Produktion der Filmreihe Alice in Cartoonland übernahm Disney komplett die Regie und alles. Dies war ein großer Erfolg und so schloss sich Iwerks wieder einmal sich Walt Disney an (Juli 1924). Nach der erfolgreichen Filmreihe von Alice suchte man nun neue Cartoonfiguren um die Beliebtheit aufrecht zu erhalten. Am 13. Juli 1925 heiratete Walt Disney seine Frau Lillian Marie Bounds. Bald darauf ließ Walt Disney das zeichnen und überließ es Iwerks, aber trotzdem brachte er immer wieder neue Ideen und übernahm die kreative Koordination. Die neue Filmreihe Oswald der lustige Hase galt als Vorläufer von der berühmten Figur ,,Micky Maus‘‘. Micky Maus entstand als sich Walt Disney aufgrund von Filmrechten mit seiner Firma gestritten hatte. Was folgt war eine Reihe von Erfolgen der Walt Disney Company, denn nach Micky Maus folgten Figuren wie Donald Duck, Goofy, Pluto, Daisy Duck,  die drei kleinen Schweinchen und noch viele weitere. Im Jahre 1935 waren die Disney Studios ein millionenschweres Unternehmen und das größte Studio ihrer Art.

Das erfolgreichste Unternehmen und der

Tod von Walt Disney:

Im Laufe der Jahre gewann das Unternehmen Disney immer mehr an Erfolg

und machte mit vielen Erfolgreichen Filmen wie Schneewitchen, das Dschungelbuch und Co. Rekordsummen. Es blieb nicht nur bei Zeichentrickfilmen und so eröffnete Walt Disney im Jahr 1955 den ersten Walt Disney Vergnügungspark südlich von Los Angeles. Die letzten Jahre von Walter Elias Disney waren sehr beschwerlich, als starker Raucher ging es ihm immer schlechter. Im Alter von 65 starb er am 15 Dezember 1965 an Lungenkrebs.

7. März 2019
von Luana
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Maluma

Maluma

Juan Luis Londoño Arias ist sein echter Name, sein Künstlername ist Maluma. Er ist ein Latino-Sänger. Durch seinen Cousin (Marcelo Santos), der als Model arbeitet, begann seine musikalische Karriere bereits im Kindesalter in seiner Heimatstadt Medellín. Von dort aus entwickelte er sich zu einem bekannten Sänger im spanisch sprachigen Raum. Der Latino-Sänger lässt es bei seinem Auftritt in Frankfurt mit Titeln wie„Corazón“ oder „Carnaval“ so richtig krachen. Der 25-jährige wurde am 28. Januar 1994 in Medellín, Kolumbien geboren. Maluma begann seine musikalische Karriere im Jahr 2010 indem er erstmals Singles aufnahm. Sein Song „Farandulera“ wurde zu einem Hit in den lokalen Radios. Daraufhin bot der kolumbianische Ableger von Sony Music dem Sänger einen Plattenvertrag an, den dieser auch unterschrieb. Anschließend begann Maluma, sein erstes Studioalbum aufzunehmen. Als nächste Single wurde „Loco“, ein Lied über unkontrollierte Liebe, veröffentlicht. Bis heute hat der Latinosänger vier Alben veröffentlicht: Pretty Boy, Dirty Boy, Magia, PB.DB the Mixtape. Maluma und US-Model Natalia Barulich sind ein Paar. Er lernte die 26-jährige 2017 beim Dreh zu seinem Musikvideo „Felices los 4“ kennen und verliebte sich in sie.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maluma_(S%C3%A4nger)