SDS-newsline Onlinezeitung

18. Dezember 2018
von Ekrem
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Beim Lernen und in der Praxis: Digitale Tools können Azubis helfen

Düsseldorf (dpa/tmn) – Digitale Tools können Jugendliche bei ihrer
Ausbildung unterstützen. Darauf weist das Institut für angewandte
Arbeitswissenschaft (ifaa) hin. So würden sich beispielsweise
spezielle Lernprogramme für Azubis eignen, um Lerninhalte zu
erarbeiten – und zwar im individuellen Tempo. Entsprechende Software
gebe sofort Rückmeldung über Lernergebnisse und könne den direkten
Kontakt zum Ausbilder sinnvoll ergänzen.

Andere digitale Tools helfen laut ifaa bei konkreten Arbeitsaufgaben
und ermöglichen das Austesten von eigenen Ideen. Eine Datenbrille
kann beispielsweise veranschaulichen, wie eine Aufgabe an der
Werkbank richtig zu lösen ist. Auch die Arbeit mit gefährlichen
Stoffen können Auszubildende mit entsprechenden digitalen Mitteln
erst einmal ausprobieren. Der Vorteil: Bevor sie einen Arbeitsschritt
in der realen Welt ausprobieren, üben die Azubis virtuell ohne
Unfallrisiko.

17. Dezember 2018
von Furkan
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„JUNIOR“ Projekt der 11HH2

JUNIOR (junge Unternehmer initiieren – organisieren – realisieren) ist ein Schulprojekt vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Dies ist eine gemeinsame Einrichtung, die von Verbänden und Unternehmen getragen wird. Seit über 20 Jahren gibt es dieses Projekt an den verschiedensten Schulformen und bietet somit jeder Altersgruppe Einblicke in die Welt der Wirtschaft.

In dem Projekt JUNIOR werden Schüler/innen die Möglichkeit geboten in der Schule ihre eigene Schülerfirma zu gründen. Das Projekt verfolgt die Ziele der Förderungen der Ausbildungsfähigkeit, der Berufsorientierung und will eine Vermittlung von Wirtschaftswissen schaffen. Da sie ihre fertigen Erzeugnisse an verschiedene Händler/Kunden verkaufen, wird den Schüler/innen bewusst, welche Tätigkeiten ein Unternehmer in seinem Unternehmen erledigen muss.

Auch an unserer Schule findet das JUNIOR Projekt statt. Dazu haben wir unsere Nachbarklasse, die 11HH2, interviewt:

Die 11HH2 beschäftigt sich mit der Herstellung von Jeans-Taschen und Schlüsselanhängern. Ihre benötigten Stoffe (Filz) kaufen sie von Firmen wie quiltmania und den Jeansstoff bringen sie von Zuhause mit. Ihnen ist besonders wichtig, dass ihre alten Jeanshosen wieder verwendbar sind bzw. recycelt werden, damit keine Umweltverschmutzung entsteht.

Für ihre großen Taschen möchten sie 9,95 €, für die kleinen 8,95 € und ihre Schlüsselanhänger kosten 2,95 €. Diese Produkte kann man jeweils mittwochs zwischen 13:00 – 16:20 Uhr bestellen/kaufen. Man findet sie im Raum C032, in dem sie auch ihre Produkte herstellen.

Damit die Schüler/innen einen genauen Einblick in eine Unternehmensführung bekommen, müssen sie auch eine Buchhaltung führen. In diesem Fall kümmern sich 3 Jungen darum.

Wer Interesse an den Produkten hat und sie sich genauer betrachten möchte, kann diese in der Vitrine vor dem Lehrerzimmer anschauen.

Podcast erstellt von: Furkan

Text erstellt von: Ramina & Yasmin

11. Dezember 2018
von Ekrem
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Völlig neues System für Zulassung zum Medizinstudium geplant

Berlin (dpa) – Nicht nur Abiturienten mit Spitzennoten sollen künftig
in Deutschland Medizin studieren können. Das sieht der Entwurf für
einen Staatsvertrag vor, auf den sich die Wissenschaftsminister der
Länder am Donnerstag in der Kultusministerkonferenz (KMK) geeinigt
haben, wie die KMK in Berlin mitteilte. Der Entwurf sieht unter
anderem vor, dass die Länder auch beruflich Qualifizierten ohne
Abitur den Weg zum Medizinstudium ebnen können. Das könnten zum
Beispiel Rettungssanitäter sein.

Insgesamt soll es ein völlig neues System des Hochschulzugangs
bei Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie geben. Ein
größerer Anteil der Plätze als heute soll den Einserabiturienten
vorbehalten bleiben: Die sogenannte Abiturbestenquote wird von 20 auf
30 Prozent erhöht. Eine neue zusätzliche Eignungsquote, durch die
jeder zehnte Platz vergeben werden soll, soll aber Bewerbern
unabhängig von den Abinoten Chancen eröffnen.

Derzeit werden jährlich rund 11 000 der bis zu 50 000 Bewerber für
ein Medizinstudium an den öffentlichen Hochschulen zugelassen. Das
Bundesverfassungsgericht hatte am 19. Dezember 2017 entschieden, dass
das Zulassungsverfahren teils verfassungswidrig ist und bis Ende 2019
neu geregelt werden muss. Heute haben fast nur Einser-Abiturienten
eine Chance, für viele gelten Wartezeiten von bis zu 15 Semestern.
Die Richter verlangten unter anderem transparentere Verfahren, mehr
Vergleichbarkeit der Abinoten und weniger Wartezeit.

Die Neuregelungen sollen zum Sommersemester 2020 gelten. Insbesondere
für Bewerber, die heute auf Wartelisten stehen, sind Übergangsfristen
geplant.

10. Dezember 2018
von Lukas
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Die besten Fußballspieler allerzeiten

Wenn man sich über heutige aber auch ehemalige Fußballspieler unterhaltet endet das oft in eine starke Diskussion. Wer ist der beste Spieler oder was genau macht einen Spieler so Weltklasse? Um diese Frage zu beantworten schauen wir uns mal 3 Spieler genauer an.

Pele:

So gut wie jeder der mit Fußball zu tun hat schonmal von dem Fußballspieler Pele oder mit bürgerlichen Namen auch Edson Arantes do Nascimento genannt gehört. Pele wurde im Jahr 1940 am 23. Oktober geboren Er ist einer der besten brasilianischen Spieler gewesen und hat mit der Brasilianischen Nationalmannschaft die WM 1958, 1962 und 1970 gewonnen und hatte in 92 Spielen 77 Tore geschossen. Fast seine gesamte Karriere verbrachte er bei seinem Jugendklub FC Santos als Stürmer in Brasilien von 1956 – 1974 wo er in 638 Spielen ganze 619 Tore geschossen hat. Er war schon von Anfang an ein Wunderkind und ein Fanliebling. Am 1. Oktober 1977 beendete Pelé endgültig seine Karriere.

Gigi Buffon:

Einer der besten Spieler ist unter anderem Gianluigi Buffon. Buffon wurde am 28. Januar 1978 geboren und ist Torwart. Er gab sein Debüt für den AC Parma im Jahr 1995 im Alter von 17 Jahren, wo er bis 2001 spielte. Man erkannte das Talent von Buffon und so verpflichtete ihn Juventus Turin, der beginn einer Ära. Mit Juventus Turin gewann er mehrmals die italienische Meisterschaft und den Pokal. Auch in der italienischen Nationalmannschaft war Gigi erfolgreich. Mit ihr gewann er 2006 die WM in Deutschland, sein bisher größter Erfolg. Er wurde 2003, 2004, 2006, 2007 und 2017 zum Welttorhüter des Jahres gewählt. Buffon gewann alles außer die Champions League, wo er mit Juventus Turin 2003, 2015 und 2017 im Finale stand aber diese gegen den FC Barcelona und Real Madrid verlor. Seit Sommer 2018 spielt er für Paris Saint Germain.

Zinedine Zidane:

Auch ein weiterer bekannte Name wäre unter anderem Zinedine Yazid Zidane.Er wurde am 23 Juni 1972 in Marseile geboren und begann im Jahr 1988 seine Karriere bei dem französischen Verein As Cannes als Mittelfeldspieler. Dort blieb er 4 Jahre und dann wechselte er 1992 zu Girondins Bordeaux wo seine Karriere richtig begann. Schnell wurde Juventus Turin auf ihn aufmerksamwo er dann von 1996 – 2001 spielte und zweimal die italienische Meisterschaft gewann. Als letzter große Karriereschtritt kam Real Madrid, er gewann dort 2002 die Champions League und die spanische Meisterschaft, wo er dann im Sommer 2006 seine Karriere beendete. Insgesamt machte er in 681 Spielen für seine 4 Vereine 125 Tore und auch viele Vorlagen, aber er war eher als Spielführer bekannt. Zidane gewann 1998, 2000 und 2003 den Preis alsWeltfußballer des Jahres. Auch in der Nationalmannschaft war er erflogreich. Er schoss in 108 Spielen 31 Tore und führte Frankreich zu einem Weltmeistertitel. Heute ist er als Trainer unterwegs und hat Real Madrid von 2016 – 2018 trainiert und zu 3 Champions League Titel und 1 spanischen Meisterschaft geführt.

Fazit:

Natürlich gibt oder gab es noch unzählige Weltstars, die alles mögliche gewonnen haben und es wird jeder seinen ganz eigenen Liebling haben. Zur heutigen Zeit dominieren zum Beispiel Lionel Messi oder Christiano Ronaldo den Weltfußballund weitere Stars sind auch schon am kommen. Man kann also nicht zu 100% sagen wer jetzt der beste ist oder war, aber genau das macht es ja auch so spannend.

Informationen aus dem Text entstammen aus eigenem Wissen

und von der Seite Wikipedia.

6. Dezember 2018
von Lucy
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Ratingen (dpa) – Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist in
Ratingen bei Düsseldorf eine größere Zahl von Schülern mit
Kohlenmonoxid-Vergiftungen in Kliniken gebracht worden. Diesmal seien
es 24 Schüler gewesen, in der vergangenen Woche acht, berichtete die
Feuerwehr am Montag. Erneut geriet ein Schulbus in Verdacht. Vermutet
wird, dass Abgase aus dem Motor im Heck des Busses in den Innenraum
gelangt sind.

«Je weiter hinten die Kinder saßen, desto höher waren die
Konzentrationen», sagte ein Feuerwehrsprecher. Dies würde auch
erklären, warum die Fahrer jeweils nichts bemerkten. Nach
Polizeiangaben war das gleiche Busunternehmen, aber ein anderer Bus
im Einsatz.

Einige Kinder wurden zur Behandlung sogar in die Druckkammer des
Uni-Klinikums in Düsseldorf gebracht. Mit Hilfe der Druckkammer wird
das Kohlenmonoxid aus dem Blut gelöst. Nach Polizeiangaben dauern die
Ermittlungen zur Ursache in beiden Fällen an.

6. Dezember 2018
von Lucy
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Bundesländer wollen Lesen und Schreiben bei Schülern verbessern

Berlin (dpa) – Angesichts teils deutlicher Lese- und Schreib-Defizite
der Schüler in Deutschland wollen die Bundesländer die Betroffenen
besser fördern. Um entsprechende Maßnahmen zu entwickeln, kamen
Vertreter der Kultusministerien am Mittwoch in Berlin mit
Bildungsforschern zusammen, wie die Kultusministerkonferenz
(KMK) mitteilte. Besprochen werden sollte auch, welche Kompetenzen
Lehrer benötigen, um Förderkonzepte wirksam einzusetzen.

Im Herbst vergangenen Jahres hatten zwei große Schulstudien für
Ernüchterung bei der KMK und bei Beobachtern geführt. Demnach können
heute etwas mehr Grundschüler Texte nicht gut verstehen als um die
Jahrtausendwende. Ob beim Zuhören oder bei der Rechtschreibung – auch
hier wurden sie binnen fünf Jahren im Schnitt schlechter. Der
Vizepräsident der Kultusministerkonferenz, der hessische
Kultusminister Alexander Lorz (CDU), erklärte: «Wir müssen in diesem
Bereich kompetenter werden.»

3. Dezember 2018
von Lukas
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Politik von Donald Trump

Der 45. Präsident in der Geschichte der USA – auch bekannt als Donald Trump – ist nun schon seit Anfang 2017 in seinem Amt. Nun fragen sich Viele was sich eigentlich seit seinem Amtsantritt in Amerika großartig verändert hat.

Wer ist eigentlich Donald Trump?

Donald Trump wurde am 14. Juni 1946 in Queens geboren. Er leitete den Mischkonzern Trump Organization von 1971 bis 2017, darüber hinaus baute er sich in der Immobilienbranche ein Milliardenvermögen auf. Trump unterstützte immer wieder politische Parteien und ist seit 2009 als Republikaner eingetragen. Am 8. November 2016 gewann er gegen Hillary Clinton die Präsidentschaftswahl und wurde am 20. Januar US-Präsident. Dies schaffte er ohne vorher ein politisches Amt ausgeführt zu haben.

Wahlversprechen und Auftritte

Natürlich zögerte Donald Trump nicht mit Wahlversprechen. Sein größtes und bekanntestes Wahlversprechen war ,,Make America great again“. Darüber hinaus war er auch dafür, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko aufbauen zu lassen, damit die Zahl der illegalen Einwanderer zurückgeht. Weitere Verpsrechen wären unter anderem das Steuerwesen reformieren, Obamacare abschaffen, Zuwanderung vermindern oder auch die Beziehung zu Russland verbessern. Neben seinen zahlreichen Versprechen, gab es auch viele interessante Auftritte von Trump. Unter anderem wurden ihm sexistische oder rassistische Auftritte vorgeworfen. Donald Trump macht immer wieder durch seine kritsichen Auftritte auf sich aufmerksam.

Veränderungen in den USA

Schon seit fast 2 Jahren ist der Präsident Donald Trump an der Macht, was genau konnte er also verändern und was wartet immer noch auf Veränderung? Trump hatte ja schon von Anfang an versprochen, die Zahl illegaler Einwanderer zu reduzieren, dies schaffte er auch. Seit 2017 ist die Zahl so niedrig wie noch nie, aber dies gilt auch für die legalen Einwanderer.

Leider muss man auch sagen, dass durch Donald Trumps Politik die Geselschaft sehr gespalten wurde, unter anderem gab es mehr Übergriffe gegen Minderheiten oder auch Frauenfeindlichkeiten und Rassismus sind angestiegen. Was die außenpolitischen Handlungen betrifft, so kann man sagen, ist einiges passiert. So hatte Trump den Pariser Weltklimavertrag und das Abkommen mit Iran gekündigt. Damit bezweckt der Präsident, dass sich das Land allmählich auf sich selbst konzentriert und sich so zurückzieht. Ein weiteres zentrales Wahlversprechen war die  Abschaffung der Obamacare, in der Hinsicht hatte Trump noch kein Erfolg. Was  die Wirtschaft angeht, so hatte Trump mehr Erfolg. Im vierten Quartal 2017 stieg das Leistungsbilanzdefizit der USA auf den höchsten Stand seit neun Jahren. Im ersten Quartal 2018 stieg es wegen höherer Importe auf 124,1 Milliarden US-Dollar (+ 6,9 zum Vorjahresquartal). Das Defizit entsprach 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Fazit zu Donald Trump

Man kann zu Donald Trump sagen was man will, definitv ist er einer der umstrittensten Präsidenten in der Geschichte der USA. Viele seiner Ansätze sind definitiv sehr fragwürdig aber dennoch bringt er nicht nur Schlechtes. Vielleicht braucht die USA so einen Präsidenten wie ihn, wer weiß das schon. Man kann nur abwarten und schauen was Donald Trump noch alles verändern will. Bis 2020 hat er ja noch Zeit, aber die Zukunft wird mehr sagen.

Die Information in diesem Text stammen aus eigenem Wissen

und Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump#Wahlsieg

29. November 2018
von Julian
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Spitznamen und Zweitprofile: Junge Berufstätige in sozialen Netzen

Berlin (dpa/tmn) – Profile in sozialen Netzwerken bringen für junge
Erwachsene und Jugendliche sowohl Chancen als auch Risiken mit sich.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit und
das Landesprogramm Jugendnetz-Berlin empfehlen deshalb, in sozialen
Netzen am besten Spitznamen zu verwenden. Auch wenn der Betreiber des
Netzwerks dies verbietet, sei das in der Regel möglich, heißt es in
der Broschüre «Ich suche dich. Wer bist du?» der zwei Institutionen.
Denn Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die eine
Verwendung von Pseudonymen verbieten, seien in der Regel unwirksam.

Ist es beruflich notwendig, dass man unter seinem echten Namen
gefunden werden kann, sollte man dafür ein zusätzliches Profil
anlegen, das nur die zum Auffinden unbedingt notwendigen Daten
enthält, raten die Experten – zum Beispiel die Stadt oder Hochschule.

Besonders brisant seien Fotos, warnen die Datenschützer – jeder
sollte sich genau überlegen, ob Bilder in einem sozialen Netzwerk ihm
privat oder beruflich schaden könnten. In jedem Fall sollten Nutzer
Funktionen ausschalten, die Gesichter automatisch erkennen. Und über
Privatsphäre-Einstellungen kann jeder auch Einfluss drauf nehmen, wer
das Profil überhaupt sehen kann. Außerdem lässt sich in einigen
Fällen ausschalten, dass Profile über Suchmaschinen gefunden werden.

29. November 2018
von Julian
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Schauspieler Ralf Moeller wirbt für Disziplin und gesundes Essen

Salzgitter (dpa) – Schauspieler Ralf Moeller («Gladiator») hat vor
Schülern für Disziplin und gesunde Ernährung geworben. Es sei
wichtig, nicht so viel Zucker und Fastfood wie Burger zu essen, sagte
Moeller am Mittwoch in Salzgitter. Der 59-Jährige besuchte dort als
Botschafter für die Aktion «Starke Typen – Starke Stadt» eine Grund-
und Förderschule. Mit Liegestützen versuchte der Schauspieler, die
Schülerinnen und Schüler zum Sport zu motivieren.

Ziel des Projektes «Starke Typen – Starke Stadt» sei, den sozialen
Frieden in der Stadt zu bewahren, teilte die Zeitbild Stiftung als
Veranstalter mit. Die 106 000-Einwohner-Stadt habe innerhalb kurzer
Zeit rund 5000 Geflüchtete aufgenommen, hieß es.

In Salzgitter leben überdurchschnittlich viele Flüchtlinge. Seit
etwas mehr als einem Jahr dürfen anerkannte Flüchtlinge aber nicht
mehr in die Stadt ziehen, weil dort wie in Delmenhorst und
Wilhelmshaven eine sogenannte Zuzugsbremse gilt. Die Stahlstadt
gehört zudem zu den Städten Niedersachsens, denen das Land derzeit
jährlich mit insgesamt zehn Millionen Euro aus einem
Integrationsfonds hilft.