SDS-newsline Onlinezeitung

23. Oktober 2017
von schueler
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Barley fordert Rechtsanspruch auf Ganztagsunterricht

Berlin (dpa) – Familienministerin Katarina Barley (SPD) fordert einen
Rechtsanspruch auf Ganztagsunterricht. «Es ist nicht einzusehen,
warum der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz mit dem
Schuleintritt erlischt», sagte sie am Dienstag zu einer neuen Studie
der Bertelsmann-Stiftung. Demnach nehmen bundesweit rund vier von
zehn Schülern (39,3 Prozent) eine Ganztagsschule in Anspruch. Um bis
2025 für 80 Prozent der Schüler einen Ganztagsschulplatz anzubieten,
müsste die Politik weitere 3,3 Millionen Ganztagsplätze schaffen.

Barley kritisierte, viele Eltern seien mit einer Betreuungslücke
konfrontiert. Während rund 80 Prozent der Kinder im Kita-Alter
ganztags oder im erweiterten Halbtags-Modus betreut würden, gebe es
bei den Grundschulkindern für 44 Prozent kein Betreuungsangebot nach
dem Unterricht.

23. Oktober 2017
von schueler
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Neue Cranko-Ballettschule startet erst 2019 – und wird teurer

Stuttgart (dpa) – Zeitverzug und Mehrkosten: Die neue
John-Cranko-Schule für Stuttgarts Tanztalente wird nach Angaben des
baden-württembergischen Finanzministeriums vom Dienstag zehn Prozent
teurer als geplant und ein Jahr später fertig. Der Neubau werde damit
nun insgesamt rund 52,5 Millionen Euro kosten.

Gründe dafür seien ein stark verunreinigtes Erdreich sowie ein
unbekanntes Bauwerk, das auf dem Gelände hoch über Stuttgart gefunden
worden sei. Notwendige Umplanungen hätten das Bauprojekt nicht nur
verzögert, sondern auch verteuert.

Die 1971 von Ballettlegende John Cranko (1927-1973) gegründete Schule
gilt als Basis der renommierten Compagnie: Zwei Drittel der Tänzer
des Stuttgarter Balletts kommen aus der Schule.

Der Betrieb der neuen Schule werde zum Schuljahr 2019/20 aufgenommen.
Gebaut werden eine Probebühne, ein Internat für 70 Schüler sowie acht
Ballettsäle, Schulräume und ein Gesundheitszentrum. Insgesamt gibt es
Platz für rund 150 Schüler. Gebaut wird seit Sommer 2015. Die Kosten
für den Neubau teilen sich Land und Stadt. Zehn Millionen Euro des
städtischen Anteils werden vom Sportwagenbauer Porsche getragen.

23. Oktober 2017
von schueler
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Althusmann erhält bei Wahl zum Fraktionschef sechs Gegenstimmen

Hannover (dpa) – Bei sechs Gegenstimmen hat die CDU-Fraktion im
niedersächsischen Landtag ihren Spitzenkandidaten Bernd Althusmann
zum neuen Fraktionschef gewählt. Althusmann sprach von einem
«ehrlichen Ergebnis». Er folgt auf Björn Thümler, der in die
Verhandlungsdelegation für Koalitionsgespräche wechselt.

Die CDU kam bei der Wahl am Sonntag auf 33,6 Prozent der Stimmen, 2,4
Prozentpunkte weniger als 2013. Die CDU-Fraktion hat 50 Abgeordnete.
Althusmann ist CDU-Landeschef, von 2010 bis zum Regierungswechsel
2013 war er Kultusminister im CDU/FDP-Kabinett von Regierungschef
David McAllister (CDU).

23. Oktober 2017
von schueler
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Mehrheit der Länder will Kooperationsverbot in der Bildung kippen

Berlin (dpa) – Eine Mehrheit der Bundesländer will den Bund an der
Sanierung maroder Schulen beteiligen. Nach einer Umfrage der
«Rheinischen Post» (Mittwoch) wollen 9 der 16 Länder das sogenannte
Kooperationsverbot aus der Verfassung streichen. Eine entsprechende
Grundgesetzänderung haben Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg,
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Thüringen im Bundesrat auf den Weg
gebracht. Nach Informationen der Zeitung wollen sich dem auch
Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt anschließen, letzteres unter
Vorbehalt einer ausstehenden Kabinettssitzung. Darüber hinaus sind
auch die Kultusminister in Mecklenburg-Vorpommern,
Nordrhein-Westfalen und im Saarland dafür, das Verbot zu kippen, und
wollen in ihren Koalitionen dafür werben.

Für eine Änderung des Grundgesetzes ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in
Bundestag und Bundesrat notwendig. Im Bundesrat wäre die Zustimmung
von mindestens elf Ländern nötig.

23. Oktober 2017
von schueler
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Kultur-Förderung der Kinder hängt vom Bildungsniveau der Eltern ab

Berlin (dpa) – 90 Prozent der Mütter und Väter halten kulturelle
Aktivitäten für die Entwicklung von Kindern für wichtig. Doch ein
Drittel der Eltern traut sich nicht zu, die eigenen Kinder im
künstlerischen oder musikalischen Bereich gut unterstützen zu können.
Das geht aus einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im
Auftrag des Rates für Kulturelle Bildung hervor, die der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin vorliegt.

Entscheidend ist dabei der Bildungshintergrund. So traut sich jeder
Zweite mit einfachem Abschluss keine gute kulturelle Förderung der
Kinder zu. Bei Akademikern war es jeder fünfte. 47 Prozent der Eltern
sagen, dass ihr Kind außerhalb von Schule oder Kindergarten in den
letzten zwölf Monaten an einer Aktivität im Bereich Kunst, Musik,
Tanz oder Theater teilgenommen hat. Bei den Eltern mit einfachem
Bildungsabschluss sind es nur 37 Prozent.

23. Oktober 2017
von schueler
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Von Fußwaschungen und «Jesus»-Rufen – Glaubens-Kodex an Uni Hamburg Von Benjamin Haller

In einem «Raum der Stille» können Studenten an der Uni Hamburg ihren
Glauben ausüben. Dies aber reichte nicht allen. Forderungen, Seminare
nach Gebetszeiten auszurichten, standen etwa im Raum. Grund genug für
die Uni-Spitze, grundlegende Fragen der Religionsausübung zu klären.

Hamburg (dpa) – Dürfen Studentinnen in den Prüfungen verschleiert
sein? Sollen sich Vorlesungen nach den Gebetszeiten von Muslimen
richten? Darf in einem Seminarraum laut gebetet werden? Mit diesen
und ähnlichen Fragen sah sich die Leitung der Universität Hamburg
zuletzt wiederholt konfrontiert – und handelte.

Die Uni regelt nach eigenen Angaben als bundesweit erste Hochschule
seit Mittwoch in einem Verhaltenskodex, wie Studenten im
Wissenschaftsbetrieb ihren Glauben leben und ausüben können. Ein
Thema, in dem Konfliktpotenzial stecken könne, aber keineswegs müsse,
sagte die Philosophie-Professorin Birgit Recki in der Hansestadt.

Eine Kommission aus zehn Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen
unter Vorsitz von Recki hatte den sieben Punkte umfassenden
«Verhaltenskodex zur Religionsausübung an der Universität Hamburg»
erarbeitet. Zentrale Frage, die laut Uni-Präsident Dieter Lenzen im
Raum stand: «Wie gehen wir im Alltag mit dem Thema um?»

Handlungsbedarf sahen Lenzen und seine Mitstreiter, weil es zuletzt
immer mal wieder Konflikte gegeben habe. So berichtete Recki etwa von
organisierten Freitagsgebeten eines salafistischen Predigers in einem
Uni-Institut – «ein Akt konfrontativer Religionsausübung». Oder von
«aggressiver Schulmeisterei» junger Männer, die muslimische
Studentinnen dazu bringen wollten, Kopftuch zu tragen.

Und Lenzen führte als Beispiel an, dass ein junger Mann immer wieder
mit lauten «Jesus»-Rufen aufgefallen sei. «Es geht nicht nur um
Menschen muslimischen Glauben», betonte die Vorsitzende des
Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Uni, Franziska
Hildebrandt. Der Kodex solle «das respektvolle und friedliche
Miteinander bei der Ausübung verschiedener Glaubensüberzeugungen
regeln», sagte Lenzen. Seine Uni habe sich als bundesweit erste einen
«so fundierten Katalog» zu Fragen der Religionsausübung gegeben.

Was aber bedeutet der Kodex konkret für das Leben an der Uni? Dies
wird in einer zehn Punkte umfassenden «Ausführungsbestimmung des
Präsidiums» geklärt. Dort heißt es etwa, dass religiöse Feste nur in
dem eigens vor rund zehn Jahren eingerichteten «Raum der Stille»
begangen werden dürfen. Und in dem mit Teppichen ausgelegten, etwa 35
Quadratmeter großen Zimmer mit gelben, roten und orangefarbenen
Rechtecken an den Fenstern werde keine Form der Diskriminierung
geduldet.

Weiter wird klargestellt, dass Studenten religiöse Symbole wie das
Kreuz oder den Davidstern verwenden und Kopfbedeckungen tragen
können. Rituelle Handlungen sind indes nur so lange zulässig, wie sie
nicht von anderen als aufgedrängt empfunden werden. «Dieses ist
beispielsweise bei rituellen Fußwaschungen in sanitären Anlagen der
Fall. Diese sind untersagt. Das gilt auch, wenn beispielsweise Gebete
in Räumen der Universität oder auf dem Campus laut gesprochen
werden», heißt es in der Ausführungsbestimmung.

Zur Frage der Vollverschleierung muslimischer Frauen sagte Lenzen:
«Wir lassen das ausdrücklich zu» – allerdings mit Einschränkungen.
Demnach ist etwa bei Prüfungen zur Feststellung der Identität keine
Vollverschleierung gestattet. Der Forderung einiger Studenten, die
Vorlesungen nach den Gebetszeiten der Muslime auszurichten, erteilte
die Kommission hingegen eine klare Absage.

23. Oktober 2017
von schueler
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Gelebter Glauben an der Uni – Verhaltenskodex in Hamburg

Hamburg (dpa) – Die Universität Hamburg hat nach eigenen Angaben als
bundesweit erste Hochschule in einem Verhaltenskodex geregelt, wie
Studenten an der Uni ihren Glauben leben und ausüben können. Der
Kodex solle «das respektvolle und friedliche Miteinander bei der
Ausübung verschiedener Glaubensüberzeugungen regeln», sagte Präsident
Prof. Dieter Lenzen am Mittwoch bei der Vorstellung des Papiers.

Konkret geht es etwa um die Frage, ob und wann Studierende religiöse
Symbole wie das Kreuz oder den Davidstern verwenden und
Kopfbedeckungen tragen können. Zur Frage der Vollverschleierung
muslimischer Frauen sagte Lenzen: «Wir lassen das ausdrücklich zu» –
allerdings mit Einschränkungen. Demnach ist etwa bei Prüfungen zur
Feststellung der Identität keine Vollverschleierung gestattet.

Nach Angaben der Universität hatte es immer mal wieder Konflikte bei
der Religionsausübung gegeben. So hatten einige Studenten gefordert,
die Vorlesungen nach den Gebetszeiten der Muslime auszurichten. Die
zehn Punkte umfassenden «Ausführungsbestimmungen» zum Verhaltenskodex
stellen klar, dass religiöse Feste ausschließlich in dem vor zehn
Jahren eingerichteten «Raum der Stille» begangen werden dürfen.

23. Oktober 2017
von schueler
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Azubis dürfen Prüfungsunterlagen nachträglich einsehen

Berlin (dpa/tmn) – Überraschend schlechte Noten müssen Azubis nicht
einfach akzeptieren. Die Prüfungsunterlagen dürfen sie grundsätzlich
einsehen und meistens auch Kopien davon machen, erklärt der Deutsche
Industrie- und Handelskammertag in seiner Zeitschrift «Position»
(Ausgabe 4/2017). Diesen Anspruch haben sie allerdings nur während
der Widerspruchsfrist: Die beginnt mit Bekanntgabe des
Prüfungsergebnisses und dauert in der Regel einen Monat.

23. Oktober 2017
von schueler
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Sachsens Regierungschef Tillich tritt nach Wahlschlappe zurück

Dresden (dpa) – Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) tritt
überraschend zurück. Damit zieht der 58-Jährige die Konsequenz aus
dem schlechten Ergebnis der sächsischen CDU bei der Bundestagswahl.
Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus CDU-Kreisen.
Nachfolger soll demnach der sächsische CDU-Generalsekretär Michael
Kretschmer werden. Der 42-Jährige aus Görlitz hatte bei der
Bundestagswahl sein Direktmandat verloren und sitzt künftig nicht
mehr im Bundestag.

Bei der Bundestagswahl am 24. September war die AfD in Sachsen
stärkste politische Kraft geworden und hatte dabei auch die seit der
Wende im Freistaat regierende CDU um ein Zehntelprozentpunkt
übertroffen. Seit Tagen wurde im Freistaat über eine größere
Regierungsumbildung spekuliert. Ende September war Kultusministerin
Brunhild Kurth (CDU) zurückgetreten. Sie hatte private Gründe
angegeben.

23. Oktober 2017
von schueler
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Neues aus der Szene

Frankfurt/Main (dpa) – In Vorstädten oder Berliner Clubs tragen es
viele schon länger, nun aber bekommt das Accessoire seinen Segen auch
von angesagten Modemarken: die Bauchtasche, getragen als Brusttasche.
«Die Bauchtasche war immer schon mehr Prolet als Szenestar», meinte
das «Frankfurter Allgemeine Magazin» kürzlich. Doch vorbei seien die
Zeiten, in denen sie als Hüfttäschchen habe dienen müssen: Der Gurt
werde heute um die Schulter geschwungen, greife einmal um den Rücken,
um sich dann auf Höhe des Ellenbogens wieder auf die Brust zu winden.
«Dort prangt das eigentliche Täschlein wie ein Orden auf der Brust.»
Laut F.A.Z. hat die Brusttasche «street credibility, schon weil sie
so an Waffenholster erinnert, die man an der Brust trägt». «Um sich
von ihrer ewigen Assoziation mit dem Fremdschäm-Tourismus zu lösen,
braucht die Bauchtasche aber einen klaren Bruch. Die Abwandlung zur
Brusttasche ist so ein Versuch.» (F.A.Z.: http://dpaq.de/z2sMy)

110-shop startet: Taschen aus alten bayerischen Polizeiuniformen
(Foto – aktuell)

Straubing (dpa) – Alte Uniformen der bayerischen Polizisten in den
Farben Grün und Beige werden nicht alle entsorgt – viele werden zu
Taschen und Rucksäcken umgenäht. Seit Donnerstag sind die in den
Werkstätten der gemeinnützigen Behindertenhilfe der Barmherzigen
Brüder (BBBH) in Straubing gefertigten Produkte in einem Online-Shop
zu kaufen (110-shop.de). Das Projekt war im Februar von Bayerns
Innenministerium in München gestartet worden. Ein Teil des Erlöses
kommt der Bayerischen Polizeistiftung zugute. Bis Mitte 2018 sollen
auch in Bayern alle rund 27 500 Polizisten blaue Uniformen erhalten.
In Niedersachsen gab es vor ein paar Jahren eine ähnliche Aktion, als
aus grünen Motorradkombis sogenannte «Polibags» wurden. (Online-Shop
Uniform Upcycling: http://110-shop.de)

Bunt und rund: Berliner können Bällebad jetzt auch zu Hause haben

Berlin (dpa) – Wer würde nicht gern ins Wohnzimmer springen, wenn
dort tausende Bälle herumliegen? Eine Firma in Berlin macht das
private Bällebad nun möglich. Sie liefert 23 000 bunte Bälle nach
Hause, holt sie wieder ab und kümmert sich um die Reinigung. Der
Gründer von «Balls of Berlin», Stefan Barghoorn, erzählt, er habe zu
seinem Geburtstag selbst ein Bällebad mieten wollen und keinen
Anbieter gefunden. Daraufhin kaufte er die Bälle selbst und gründete
mit seinem Partner Mario Graute das Start-Up. «Alles was Du tun musst
ist, wieder Kind zu sein», heißt es auf der Facebook-Seite.
Normalerweise finden sich Bälleparadiese in Möbelhäusern – Eltern
geben dort gerne ihre Kinder ab, die ein «Bad» in roten, grünen oder
gelben Plastikbällen nehmen können. Offenbar scheint das Bällebad
auch für manche Erwachsene ein Sehnsuchtsort zu sein. (Balls of
Berlin: http://dpaq.de/cScCt)

Was Touristen in Berlin nie tun sollten

Berlin (dpa) – Witze über die Ewigbaustelle am Flughafen oder Selfies
mit den falschen Soldaten am Checkpoint Charlie machen: Der
«Tagesspiegel» hat 100 Dinge gesammelt, die Touristen in Berlin nicht
tun sollten. Sich zum Beispiel bei den Hütchenspielern auf der Straße
Chancen auszurechnen? Das sei «niedlich». Oder ewig anstehen bei
«Mustafa’s Gemüse Kebab»? «Leckeren Döner gibt es überall, die Suche
nach dem Besten ist sinnlos», schreibt die Zeitung. Auch ein später
Mauersammler sollte man nicht werden: «Glauben Sie wirklich, dass man
nach 28 Jahren ein Stück der originalen Berliner Mauer für 3,99 ?
bekommt?» Ganz am Ende heißt der Bloß-nicht-Ratschlag:
«100-Dinge-Listen lesen und ernst nehmen. Merkense selber, wa?»
(Tagesspiegel: http://dpaq.de/tHIA9)