SDS-newsline Onlinezeitung

30. Oktober 2018
von Lisa
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Schüler sollen gegen Hass im Netz aufstehen

Bremen (dpa) – Wie kann man sich gegen Hass im Netz wehren? Bis zu 10000 Jugendliche sollen das in Workshops an mehr als 60 Schulen bundesweit lernen. Den Anfang macht am Montag die Bremer Oberschule am Park. Die Initiative #NichtEgal will die Schüler als Mentoren ausbilden, die ihr Wissen an andere weitergeben sollen. Medienpädagogen und YouTube-Stars sollen ihnen zeigen, wie sie sich in Netzdebatten einmischen und Widerstand gegen Hassreden leisten können. An der Initiative sind unter anderem die Video-Plattform YouTube, die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter und das Mentorenprogramm Digitale Helden beteiligt.

26. Oktober 2018
von Lucy
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Handyverbot an Schulen abschaffen?

Handyverbot an Schulen abschaffen?

Erfurt (dpa) Helmut Holter (Linke), Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) kritisiert das Gesetz welches in Frankreich herrscht – Ein allgemeines Handyverbot an Schulen solle laut Holter abgeschafft werden.
Helmut Holter ist der Überzeugung das jede einzelne Schule selber entscheiden solle, ob es ein Teil oder voll Verbot für Smartphones geben soll.
Für Helmut Holter, als Bildungsminister in Thüringen, ist es wichtig das Kinder und Jugendliche Medienkompetenzen entwickeln.

Helmut Holters Vorsitzender Hannes Leiteritz kritisiert ebenfalls ein Verbot von Smartphones an Schulen. Das Gesetz von Frankreich hält er für „nicht zeitgemäß“.
Seiner Meinung nach könnte man Smartphones an Schulen gut intrigieren und gut damit Arbeiten, wenn es der Lehrer für sinnvoll erachtet.

Frankreich geht mit ihrem Verbot noch einen Schritt weiter- Sie haben ihr Gesetz erweitert, welches ein grundsätzliches Verbot von Smartphones an Vor- und Grundschulen und ebenfalls der Sekundarstufe vorsieht.

Aus unserer Redaktion: Wir halten ein Handyverbot ebenfalls, wie Helmut Holter und Hannes Leiteritz, für längst nicht mehr zeitgemäß. Die Produktivität der Schüler würde wahrscheinlich zunehmen, die Verschwendung der Arbeitsblätter und Hefte würde sinken und wahrscheinlich hätte jeder Schüler jeden Tag „alles dabei“.
Somit würde ein modernes, motivierendes und zeitgemäßes Lernen gefördert werden. Außerdem verfügt der Appstore über genug Lern- und Schulapps.

24. Oktober 2018
von Oguzhan
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Geldstrafen für Lehrer wegen rabiater Behandlung eines Wespenstichs

Cochem (dpa) – Weil sie den Wespenstich eines Schülers mit einer
erhitzten Gabel behandelten, sind zwei Lehrer vom Amtsgericht Cochem
wegen Körperverletzung zu Geldstrafen verurteilt worden. Das Insekt
hatte den Schüler einer Schule im hessischen Rodgau nahe Offenbach
bei einer Klassenfahrt im Mai 2017 in einer Jugendherberge in
Rheinland-Pfalz gestochen. Das noch nicht rechtskräftige Urteil wurde
am Donnerstag verkündet, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag
mitteilte. Zuvor hatten Medien darüber berichtet.

Ein Lehrer muss wegen gefährlicher Körperverletzung in
einem minderschweren Fall 90 Tagessätze zu 30 Euro zahlen – insgesamt
2700 Euro. Laut Urteil hatte er dem damals 14-jährigen Schüler den
mit einem Feuerzeug erhitzten Griff einer Gabel auf dessen
Wespenstich an der Hand gedrückt.

Eine Kollegin habe die dadurch entstandene Brandblase aufgeschnitten
und eine Creme aufgetragen. Die Lehrerin wurde wegen Beihilfe zur
gefährlichen Körperverletzung in einem minderschweren Fall sowie
wegen vorsätzlicher Körperverletzung zur Zahlung von 50
Tagessätzen zu 50 Euro verurteilt – insgesamt 2500 Euro.

Medien hatten unter Berufung auf den Anwalt des Schülers berichtet,
dieser habe wegen der Verbrennung lange Zeit einen Schutzhandschuh
tragen müssen.

24. Oktober 2018
von Oguzhan
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Lehrer soll Nacktfotos von Schülerin erhalten haben

Braunschweig/Salzgitter (dpa) – Für eine bessere Note soll ein Lehrer
in Niedersachsen ein Nacktfoto von einer 14-jährigen Schülerin
bekommen haben. Um ein angedrohtes Elterngespräch zu verhindern,
schickte das Mädchen nach Angaben der Staatsanwaltschaft Braunschweig
ein weiteres Bild. Gegen den 37-Jährigen wurde ein Strafbefehl mit
einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten zur Bewährung erlassen, teilte
die Ermittlungsbehörde am Dienstag mit. Bis Ende nächster Woche kann
der Beschuldigte dagegen Einspruch einlegen.

Für die Nacktfotos soll der Lehrer 2013 der damals 14-Jährigen in
Chats versprochen haben, eine Klassenarbeit besser zu benoten und ein
angedrohtes Elterngespräch abzusagen. In beiden Fällen soll der zur
Tatzeit 33-Jährige das geforderte Foto bekommen haben. Das
Amtsgericht Salzgitter hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft
Braunschweig den Strafbefehl wegen Bestechlichkeit erlassen.

Ein Sprecher der Landesschulbehörde in Lüneburg teilte mit, dass der
betroffene Lehrer von seinen Aufgaben an der Schule in Salzgitter
freigestellt sei und derzeit nicht unterrichte.

24. Oktober 2018
von Oguzhan
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Junge geht an freiem Tag zur Schule – Polizeieinsatz

Bruchsal (lsw) – Statt seinen freien Tag zu genießen, ist ein
Achtjähriger zur Schule gegangen und hat so für einen Polizeieinsatz
gesorgt. Die Grundschule in Bruchsal in Baden-Württemberg hatte nach
Polizeiangaben vor dem Feiertag am Mittwoch einen Brückentag gelegt –
allerdings hatten den weder das Kind noch die Mutter auf dem Schirm.
Die setzte den Achtjährigen am Dienstag vor dem Gebäude ab. Doch die
Türen waren verschlossen – und die Mutter schon weitergefahren. Eine
Streife sammelte den Achtjährigen schließlich ein. Der Kleine wurde
zu seiner Oma gebracht. Deren Adresse hatte er den Beamten genannt.

24. Oktober 2018
von Oguzhan
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Auch Grundschüler können schon Schwänzer sein (Foto – aktuell)

Hannover/Berlin (dpa) – Schulschwänzer-Karrieren beginnen teilweise
schon in der ersten Klasse. Reagierten Schulen und Behörden nicht
frühzeitig auf das Fernbleiben der Grundschulkinder, verfestige sich
das Verhalten, warnt der Berliner Psychologe Klaus Seifried.
«Schuldistanz ist ein Alarmsignal, je früher eine Intervention
erfolgt, umso einfacher und erfolgreicher ist sie», sagt der Experte.
Schuleschwänzen führe zu sozialer Isolation, psychischen
Erkrankungen, später zu Arbeitslosigkeit und Armut.

Zahlen über das Ausmaß von Schulverweigerung gibt es nicht, die
Kultusministerkonferenz führt keine bundesweite Statistik. In einer
Studie vom Deutschen Jugendinstitut von 2003 heißt es, dass drei
Prozent aller Schulschwänzer-Karrieren im Alter von sechs bis acht
Jahren beginnen, zwölf Prozent zwischen neun und elf. Als Gründe
nennen Experten Leistungsängste und soziale Phobien.

24. Oktober 2018
von Lucy
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Amazon nun auch Supermarkt Vertreter?

Online Einzelhändler Amazon nun auch Supermarkt Vertreter?

Ja ihr habt richtig gehört, der Online Händler Amazon ist bis 2021 wahrscheinlich schon ganze 3.000 Mal mit ihren Amazon-Go Läden in unter anderen Chicago, San Francisco und New York vertreten.
Aktuell gibt es drei Läden in Seattle.
Das Prinzip des Ladens Amazon-Go?
Einkaufen ohne langes anstehen an Schlangen und ohne genervte Kassierer.
Dies funktioniert dadurch, das an den Ladenausgängen Kameras und extra Sensoren den gesamten Einkauf scannen und beim Verlassen des Ladens der fällige Betrag automatisch abgebucht wird, dafür wird natürlich ein extra Account gebraucht.
Dies soll das Einkaufen noch bequemer machen, man geht in den Laden, nimmt sich das was man braucht und verlässt ihn danach wieder ohne Ewigkeiten an der Kasse zu warten.
Für den extra schnellen Einkauf sollen extra Lebensmittel wie fertige Sandwichse, Snacks und Süßigkeiten vermehrt angeboten werden damit der Kunde sich schnell etwas zu Essen kaufen kann.

Andere Supermarktketten -oder auch Fastfoodketten- sehen Amazon als einen gefährlichen Konkurrenten.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/amazon-241.html

23. Oktober 2018
von Lucy
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Survival-Tipps für die Gamescom 2019

Survival-Tipps für die Gamescom 2019
( Dienstag, 20. August, bis Samstag, 24. August in Köln )

Unsere Tipps kurz und knapp zusammengefasst:

– Überlegt euch vorher wo ihr hin wollt und schaut wo die entsprechenden Hallen sind

– Nehmt euch Sitzkissen, Klappstühle oder Decken mit zum sitzen

– Eine große Wasserflasche um genügend zu trinken

– Kleiner Geldspaar-Tipp: Essen und trinken mitzunehmen ist erlaubt

– Kostenloser Gamescom-App Download ( Stände finden, Spiele Neuheiten etc.)

Bequeme Schuhe, denn mit über 10.000 Schritte ist zu rechnen

– Goodies, Goodies und noch mehr Goodies! Aber lasst euch nicht zu viel geben, denn irgendwann wird der Arm vom Tragen schwer

– Für den Fanshop-stizzle wäre es gut Bargeld dabei zu haben, ebenso fürs essen, allerdings nehmen manche Stände auch eine EC Karte entgegen

– Zum chillen gibt‘s in einer Halle ( meist 10 ) einen „retro-Strand“ mit Liegestühlen

– Für Langeweile den Nintendo DS nicht vergessen, ( Oder die Switch usw.) genau wie die Power-Bank für euer Handy

Hfhf

22. Oktober 2018
von Oguzhan
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Gute Laune kann beim Lernen zu Fehleinschätzung führen

Freiburg (dpa/tmn) – Gute Laune kann beim Lernen kontraproduktiv
sein. Darauf weisen Wissenschaftler der Universität Freiburg hin.
Positive Emotionen haben in einer Untersuchung dazu geführt, dass
Lernende Texte schlechter verarbeitet und sich gleichzeitig mehr
überschätzt haben, erklärt Forscherin Anja Prinz, die mit ihrem
Kollegen Prof. Jörg Wittwer die Studie erstellt hat. «Das heißt, sie
erkennen nicht, dass sie wenig verstanden haben», erläutert sie auf
der Website der Uni. Die Selbsteinschätzung von Lernenden mit
negativen oder neutralen Emotionen sei dagegen relativ genau gewesen.

Jörg Wittwer erklärt das so: «Fühlt man sich gut, muss man die
aktuelle Situation nicht analysieren, denn man möchte daran nichts
ändern.» Bei einem schlechten Gefühl aber helfe es zu fragen, warum
das so ist. «Daher fördern negative Emotionen eher einen analytischen
Denkstil.» Allerdings ist zu beachten: Wenn die positiven Emotionen
mit dem Lernmaterial zu tun haben, sei das gar nicht schlecht. «Nur
wenn man gute Laune hat, die nichts mit dem Lernen an sich zu tun
hat, kann das zu einer Überschätzung führen.»

Für alle Lernenden leitet Anja Prinz aus ihrer Studie folgenden
Hinweis ab: «Wenn man gut drauf ist oder das Wetter besonders toll
ist, signalisiert das nicht automatisch, dass man etwas verstanden
hat.» Sie rät: «Man sollte sein Verständnis direkt am Text prüfen,
anstatt sich vom eigenen Optimismus fehlleiten zu lassen.»

In der Untersuchung der Lehr- und Lernforscher wurden bei den
Lernenden zunächst verschiedene Stimmungungen ausgelöst. Danach
mussten sie einen Fachtext lesen, im Anschluss ihr daraus gewonnenes
Wissen einschätzen und schließlich einen Verständnistest machen.