SDS-newsline Onlinezeitung

4. September 2017
von schueler
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Der teuerste Fußballspieler

Der Fußballspieler Neymar wechselte seinen Verein von FC Barcelona zu Paris Saint German. Der FC Barcelona bekommt dafür 222 Millionen Euro, als Wechselsumme. Die Fußballfans diskutieren jetzt darüber, ob es in Ordnung ist so viel Geld für den Kauf und Verkauf von Spielern fließen zu lassen. Sogar FC Barcelona war anfangs etwas skeptisch bei der Sache. Doch am Ende konnte der Brasilianer dieser hohen Geldsumme aber nicht wiederstehen. Neymar hingegen ist glücklich und hat seine Entscheidung nicht bereut. Ganz im Gegenteil, seit er in Europa angekommen ist findet er den Ehrgeiz in seinem neuen Verein bewundernswert.

4. September 2017
von schueler
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Mann warf einen Hund aus elften Stock

Am Dienstag begründete das Amtsgericht Tiergarten den Schuldspruch wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung, das der Jack Russell Terrier den 51-Jährige Berliner angeblich genervt habe. Daher habe er das sieben Jahre alte Tier aus dem Fenster seiner Wohnung im 11. Stock geworfen.
Der Täter hätte es das geleugnet und erklärt, er habe zum Tatzeitpunkt geschlafen.
Verantwortlich für den Terrier einer Bekannten sei sein damaliger Mitbewohner gewesen. Der tote Hund wurde nach dem Vorfall im Juni 2016 in Berlin-Köpenick in einer Mülltonne entdeckt.
Der Mann, der den Hund aus einem Hochhaus in den sicheren Tod geworfen hat kommt mit einer Geldstrafe von 1350 Euro davon..

 

4. September 2017
von schueler
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Dembele nimmt Stellung zum Streik beim BVB

Bei seiner Vorstellung beim FC Barcelona nimmt Ousmane Dembélé Stellung zu seinem Streik bei Borussia Dortmund. Das Ende sei „nicht schön“ gewesen, aber für seinen großen Traum sei es nicht anders gegangen.

Er selbst behauptete dass für ihn ein Kindheitstraum wahr geworden sei und dass er es selbst kaum bereut, den Wechsel erzwungen zu haben, um seine Karriere voran gebracht zu haben. Mit diesen Worten unterschrrieb der Franzose den Fünfjahresvertrag.

4. September 2017
von schueler
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Abinote entscheidet nicht allein über Medizin-Studienplatz

Gütersloh (dpa/tmn) – Ohne 1,0 geht nichts? In kaum einem Fach ist
ein Studienplatz so schwer zu ergattern wie in Medizin. Allerdings
ist die Abiturnote dabei nicht das einzige Kriterium, erklärt das
Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Der Vergabeprozess läuft über
die Stiftung für Hochschulzulassung und ist etwas komplizierter. So
wird ein Teil der Plätze vorab zum Beispiel an Härte- und Sonderfälle
verschiedener Art vergeben – darunter zum Beispiel Sanitätsoffiziere
der Bundeswehr.

Dann greift die Abinote: 20 Prozent der Plätze gehen an die
Jahrgangsbesten der Bundesländer, weitere 20 Prozent an die Bewerber
mit der längsten Wartezeit. Den Rest der Studienplätze vergeben die
Hochschulen nach selbst gewählten Kriterien. Dabei muss die Abinote
eine wichtige Rolle spielen, viele Hochschulen berücksichtigen aber
auch die Ortspräferenz der Bewerber oder arbeiten zum Beispiel mit
eigenen Tests oder Auswahlgesprächen. Einziges Vergabekriterium ist
die Abinote laut CHE nur an 3 von 34 staatlichen Hochschulen für
Medizin.

4. September 2017
von schueler
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Auszubildende klagen über Überstunden und Druck vom Chef

Berlin (dpa) – Regelmäßige Überstunden und übermäßiger Druck vom Chef
verleiden vielen Auszubildenden laut einer Studie des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB) ihre Ausbildung. Vor allem im Hotel- und
Gaststättengewerbe klagen viele Azubis laut DGB über die Zustände.
«In der Ausbildung als billige Arbeitskräfte missbraucht zu werden,
das ist die Realität in dem Bereich», sagte die DGB-Vize-Chefin Elke
Hannack am Donnerstag in Berlin. Auch Berufe aus dem Handwerk wie
Friseure und Lebensmittel-Fachverkäufer sowie Fachangestellte in
Zahnarztpraxen finden sich am unteren Ende der Bewertungen.

Insgesamt leistet über ein Drittel der Azubis regelmäßig Überstunden.
Im Schnitt sind es 4,2 Stunden mehr. Von diesen Azubis bekommen laut
DGB mehr als 13 Prozent weder Bezahlung noch Freizeitausgleich. Für
35 Prozent liegt kein betrieblicher Ausbildungsplan vor. Mehr als
jeder zehnte Azubi übt regelmäßig ausbildungsfremde Tätigkeiten aus.

«Je größer der Betrieb, desto höhere Zufriedenheit mit der
Ausbildung», sagte die DGB-Jugendsekretärin Manuela Conte. Am
zufriedensten sind Mechatroniker, Zerspanungstechniker, Elektroniker,
Industriemechaniker und Industriekaufleute.

Der DGB forderte Bund und Länder auf, mehr in die Berufsschulen zu
investieren. «Wir brauchen einen Berufsschulpakt, mit dem sich und
Länder verpflichten, mehr Geld in die Hand zu nehmen.» Technische
Modernisierung und mehr Lehrkräfte seien nötig. Nur 58 Prozent der
Azubis loben laut DGB die Qualität des Berufschulunterrichts.

4. September 2017
von schueler
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Ende August noch rund 98 000 ohne Lehrstelle

Nürnberg (dpa) – Trotz eines rechnerischen Überangebots an
Lehrstellen haben nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA)
bisher 98 000 Jugendliche noch keinen Ausbildungsplatz gefunden.
Weitere 52 000 junge Leute hätten sich nach erfolgloser
Lehrstellensuche erst einmal für einen weiteren Schulbesuch, ein
Berufsvorbereitungsjahr oder die Teilnahme an einem freiwilligen
Dienst entschieden, berichtet die Bundesagentur am Donnerstag in
ihrer Augustbilanz zum Lehrstellenmarkt. Das Berufsberatungsjahr
2016/2017 endet Ende September.

Der BA-Vorstandschef Detlef Scheele sieht die Lage dennoch
optimistisch. Schließlich habe es Ende August noch knapp
136 000 unbesetzte Lehrstellen gegeben. «Außerdem haben wir im
September die höchst Dynamik auf dem Ausbildungsmarkt», sagte
Scheele. Zudem gebe es viele Jugendliche, die sich gleich für mehrere
Lehrstellen beworben oder sich doch noch für ein Studium entschieden
hätten.

Insgesamt hatten sich bis Ende August 532 000 Bewerber bei der
Bundesagentur um einen Ausbildungsplatz beworben. Ihnen hätten 528
000 von den Unternehmern gemeldete Lehrstellen gegenüber gestanden.
Der auf den ersten Blick nahezu ausgeglichene Ausbildungsmarkt
zeichnet sich aber durch erhebliche regionale Ungleichgewichte aus:
Dem Lehrstellen-Überhang in Süddeutschland, Thüringen und
Mecklenburg-Vorpommern, stehen große Lehrstellenlücken in Berlin und
Nordrhein-Westfalen gegenüber. Auch passten die Berufswünsche der
jungen Leute und das Lehrstellenangebot nicht immer zusammen.

4. September 2017
von schueler
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SPD will soziale Berufe aufwerten: mehr Geld und Anerkennung

Mainz (dpa) – Die SPD will den Beschäftigten in Gesundheits- und
Sozialberufen mehr Einkommen und mehr gesellschaftliche Anerkennung
verschaffen. Dazu soll es künftig schon beispielsweise während der
Ausbildung zur Erzieherin eine Vergütung geben. Bisher werden dort
teilweise sogar Schulgelder erhoben. Auch Löhne und Gehälter in den
Sozialberufen sollen angehoben werden. Arbeitsministerin Andrea
Nahles, Familienministerin Katarina Barley und die
rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (alle SPD)
legten dazu am Donnerstag in Mainz ein Aktionsprogramm vor.

Barley betonte: «Die 5,5 Millionen Beschäftigten in den Sozial- und
Gesundheitsberufen haben ehrliche gesellschaftliche Anerkennung und
Wertschätzung verdient.» Nahles forderte einen bundesweit geltenden
Tarifvertrag Soziales. Dies wäre der beste Weg, um deutliche
Verbesserungen für die Beschäftigten zu erreichen.

«Gute Leistung, hohe Kompetenz und gesellschaftlich wichtige Arbeit
muss auch gut bezahlt werden», heißt es in dem Fünf-Punkte-Programm.
Fortbildungsangebote sollen ausgebaut, berufliche
Aufstiegsmöglichkeiten erweitert werden. Zudem soll die hohe
Belastung in den Berufen durch bessere Personalschlüssel reduziert
und damit die Arbeitszufriedenheit gesteigert werden. Berufliche
Quer- und Wiedereinstiege sollen stärker unterstützt, mehr Menschen
mit Migrationshintergrund für die Erziehungsberufe gewonnen werden.

4. September 2017
von schueler
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Überstunden und unsinnige Aufgaben: Tipps gegen Azubi-Ärger

Nette Ausbilder und Kollegen, spannende Aufgaben
sowie eine gute Berufsschule: Eine Ausbildung kann reibungslos
verlaufen. Selbstverständlich ist das aber nicht. Viele Azubis klagen
über Ärger im Betrieb oder in der Berufsschule, wie der
Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt. Was
sind die größten Probleme? Und was können Betroffene tun?

– Schlechter Unterricht: Viele Auszubildende fühlen sich von der
Berufsschule nicht genug auf die theoretische Prüfung vorbereitet.
Das ist ein Problem – denn ein Wechsel der Berufsschule ist meist
nicht möglich. Betroffene sollten daher rechtzeitig Alarm schlagen,
rät Manuela Conte, Bundesjugendsekretärin beim DGB. Anlaufstellen
sind die Ausbildungsvertretung und der Betriebsrat oder die
Gewerkschaften vor Ort, die auch bei anderen Problemen weiterhelfen.

– Überstunden: «Azubis sollen einen Beruf erlernen, Überstunden sind
da nicht vorgesehen», sagt Conte. Vor allem für minderjährige Azubis
gilt eine strenge Arbeitszeit-Höchstgrenze von 40 Stunden pro Woche.
Kommen Überstunden trotzdem vor, muss der Ausbilder sie entweder mit
Geld oder mit einem Freizeitausgleich vergüten. Und verweigert ein
Azubi die Mehrarbeit, darf das keine rechtlichen Konsequenzen haben,
erläutert die Expertin: «Der Arbeitgeber kann und darf Azubis nicht
dafür bestrafen, dass sie Rechtsbruch nicht mitmachen.»

– Unpassende Aufgaben: Das Auto vom Chef waschen oder stundenlanges
Kopieren – das sind Jobs, die nicht zur Ausbildung gehören. Manche
Azubis werden trotzdem regelmäßig dazu verdonnert. Bestes Mittel
dagegen ist der betriebliche Rahmenplan für die Ausbildung. «Der
Ausbilder ist verpflichtet, den Plan den Azubis zur Verfügung zu
stellen», erklärt Conte. In dem Dokument steht genau, welche
Tätigkeiten Teil der Ausbildung sind.

4. September 2017
von schueler
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Ausgenutzte Azubis – Was gut und schlecht läuft bei der Ausbildung

Die meisten Azubis sind zufrieden. Doch viele leiden auch unter
unerwartet viel Stress, fühlen sich ausgenutzt und schlecht
behandelt. Tausendfach kommen Bewerber und Betriebe nicht zusammen.

Berlin (dpa) – Alex fühlt sich ausgenutzt. Vergangenes Jahr hatte er
eine Ausbildung zum Industriemechaniker begonnen. «Mittlerweile fühle
ich mich einfach nur noch wie eine billige Arbeitskraft», schreibt er
an eine Beratungsplattform des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Sein Ausbilder erkläre ihm nichts – dafür habe er immer die
Mitarbeiter «nerven» müssen. «Ich muss jede Woche den Aufenthaltsraum
putzen oder dem Chef auf seine private Baustelle Sachen liefern.»
Alex ist laut neuem DGB-Ausbildungsreport kein Einzelfall.

Zwar sind 72 Prozent der Azubis zufrieden mit ihrer Ausbildung. Doch
Tausende klagen über Probleme: viele Überstunden, ausbildungsfremde
Tätigkeiten, unzulängliche Berufsschul-Qualität, späte Ansagen, ob
sie übernommen werden oder nicht.

«Ich mache eine Ausbildung im Gastgewerbe», schreibt Anna an die
Internetplattform der DGB-Jugend. Acht Tage am Stück müsse sie
arbeiten – obwohl sie noch minderjährig sei. «Ich habe freitags immer
Schule und jetzt zu meinem Problem, meine Arbeitstage sind Freitag
Schule; Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
Arbeit und dann Freitag wieder Schule. Darf ich das überhaupt?»

Die Antwort zeigt das Problem vieler Azubis: Einfordern der Rechte
ist oft heikel – zumal in der Probezeit, in der man ohne Angabe von
Gründen fristlos gekündigt werden kann. Dabei steht Anna zu, dass
ihre Arbeitszeit auf 40 Stunden pro Woche begrenzt ist und sie für
einen Sonntag einen Ersatzruhetag bekommt. «Wenn du deine
Arbeitszeiten bei deinem Ausbilder ansprichst, solltest du sehr
diplomatisch sein», lautet die Antwort der DGB-Beratungsseite.

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Befragten, die regelmäßig
Überstunden leisten, laut DGB-Report um 1,4 Punkte auf 36,2 Prozent
gestiegen. 11,6 Prozent der Unter-18-Jährigen geben an, rechtswidrig
im Schnitt mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten. Mehr als jeder
Zweite von ihnen bekommt keinen Freizeitausgleich. Ausbildungsfremde
Tätigkeiten müssen 11,5 Prozent häufig oder immer leisten. Ein
Ausbildungsplan fehlt bei fast zwei von drei Azubis.

Am schlechtesten werden von den Betroffenen folgende Berufe bewertet:
Anlagenmechaniker, Zahnmedizinische Fachangestellte, Friseure,
Hotelfachmann/frau, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk – am besten
unter anderem Mechatroniker, Industriekaufläufe und Elektroniker.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) verweist auf
Ausbildungsberater der IHKs. Azubis müssten dort aber auch Ross und
Reiter nennen. Die IHKs verfolgten jede Beschwerde, verspricht
DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. «Sie erfüllen diese Aufgabe
unabhängig sowie gewissenhaft im Interesse der Azubis und der
Betriebe.»

Die Unterschiede in der Qualität mögen auch erklären, warum junge
Menschen und Betriebe oft nicht zusammenkommen – obwohl die
Bewerberzahl und die Zahl der Ausbildungsberufe rechnerisch fast
ausgeglichen ist. Bis Ende August bewarben sich 532 000 Leute bei der
Bundesagentur für Arbeit um einen Ausbildungsplatz. 528 000
Lehrstellen wurden von den Unternehmern gemeldet. 98 000 Jugendliche
haben trotzdem noch keinen Platz, weitere 52 000 machen etwas anderes
und drücken zum Beispiel noch einmal die Schulbank. Der
BA-Vorstandschef Detlef Scheele zeigt sich dennoch optimistisch – er
verweist auf die stets höchste Dynamik auf dem Ausbildungsmarkt im
September.

«Es interessieren sich relativ viele Bewerber zum Beispiel für Büro-
und Verwaltungsberufe oder Medienberufe, während es für viele Berufe
im Handwerk wie Sanitär, Lebensmittel, Reinigung, im Hotel- und
Gaststättengewerbe oder im Bau nur wenige Interessenten gibt»,
erläutert ein BA-Sprecher. Ausbildungsstellen fehlen in Berlin,
Nordrhein-Westfalen und Hessen. Deutlich mehr Stellen als Bewerber
gibt es in Süddeutschland, dem Saarland, Hamburg sowie in Thüringen
und Mecklenburg-Vorpommern.

Schwer haben es vor allem Bewerber mit Hauptschulabschluss. Zum
September 2016 hatten 47 Prozent dieser Bewerber eine
Ausbildungsstelle gefunden – aber 55 Prozent der Bewerber mit
Realschulabschluss. DGB-Vize Elke Hannack kritisiert: «In den
Lehrstellenanzeigen der IHK sind viele Angebote von vorneherein nicht
für Hauptschüler ausgeschrieben.»

Jedes Jahr gehen Zehntausende Bewerber leer aus. 179 000 der
Bewerber, die derzeit bei der BA registriert sind, waren bereits in
mindestens in einem der vergangenen fünf Jahre dort gemeldet.
DGB-Vize Hannack betont: «Sie sind alle ausbildungsreif.»

4. September 2017
von schueler
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Unis in Berlin und München bei Gastwissenschaftlern am beliebtesten

Berlin (dpa) – Die Universitäten in Berlin und München ziehen am
meisten ausländische Gastwissenschaftler an. Dies geht aus einem
neuen Hochschulranking der Alexander von Humboldt-Stiftung hervor,
das der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Aber auch die
Hochschulen in Bonn, Göttingen, Heidelberg, Bayreuth und Aachen
schneiden im Wettbewerb um die Gastwissenschaftler gut ab und
erreichen Plätze unter den ersten zehn des Humboldt-Rankings.

Wie bei der Vorgängererhebung aus dem Jahr 2014 erreicht die Freie
Universität Berlin den ersten Platz. Sie hat den höchsten Anteil
ausländischer Wissenschaftler gemessen an der Gesamtzahl ihrer
Professoren sowie die meisten von der Stiftung geförderten
Gastwissenschaftler.

Die Gastwissenschaftler suchen sich ihren Gastgeber selbst. Ein
Spitzenplatz in dem Ranking wertet die Stiftung daher als Anzeichen
für internationale Kontakte und Reputation einer Einrichtung.