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Mann warf einen Hund aus elften Stock

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Am Dienstag begründete das Amtsgericht Tiergarten den Schuldspruch wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung, das der Jack Russell Terrier den 51-Jährige Berliner angeblich genervt habe. Daher habe er das sieben Jahre alte Tier aus dem Fenster seiner Wohnung im 11. Stock geworfen.
Der Täter hätte es das geleugnet und erklärt, er habe zum Tatzeitpunkt geschlafen.
Verantwortlich für den Terrier einer Bekannten sei sein damaliger Mitbewohner gewesen. Der tote Hund wurde nach dem Vorfall im Juni 2016 in Berlin-Köpenick in einer Mülltonne entdeckt.
Der Mann, der den Hund aus einem Hochhaus in den sicheren Tod geworfen hat kommt mit einer Geldstrafe von 1350 Euro davon..

 

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