Berlin (dpa/tmn) – Medizinstudenten brechen ihr Studium verglichen
mit anderen Studierenden eher selten ab. Das geht aus einer
Publikation der Bundeszahnärztekammer hervor, die sich auf Zahlen des
Deutschen Zentrums für Hochschulforschung bezieht. Die Abbruchquote
in den medizinischen Fächern liegt demnach bei 8 Prozent. Das sei
weniger als in anderen Studienfächern, in denen die Quote je nach
Abschluss bei zwischen 13 und 33 Prozent liege.
Wenige Abbrecher im Medizinstudium
11. Januar 2017 | Keine Kommentare