Berlin (dpa) – Der Regisseur Detlev Buck (53) hat zu Schulzeiten
Englisch als Fach abgewählt, weil er den Lehrer nicht mochte. Dafür
habe er Russisch genommen, erzählte Buck am Freitag bei einer
Podiumsdiskussion in Berlin. Im Rückblick bedauere er das. «Jetzt
spreche ich nur Englisch in meinem Beruf – und ich hasse ihn (den
Lehrer) dafür.» Ansonsten habe er gute Pädagogen gehabt. Ein
schlechter Lehrer sei «eine Katastrophe», findet Buck, der in
Schleswig-Holstein aufgewachsen ist.
Der Filmemacher («Knallhart», «Bibi & Tina») war Gast bei einer
Diskussion über Bildung auf Schloss Bellevue. Eingeladen hatten
First Lady Daniela Schadt und die Deutsche Kinder- und
Jugendstiftung.