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Studie: Kündigung wird nicht immer persönlich überbracht

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Freiburg (dpa/tmn) – Berufstätige erhalten eine Kündigung längst
nicht immer persönlich. Das geht aus einer Studie der Universität des
Saarlands hervor, über welche die Zeitschrift «Personalmagazin»
(Ausgabe 3/2017) berichtet. So wird zwar in 84 Prozent der Fälle ein
Kündigungsgespräch geführt – in den anderen Fällen wird die Kündigung
jedoch per Post (6 Prozent) oder per Bote (11 Prozent) zugestellt.
Gar nicht so selten wird eine Abfindung gezahlt: Im Schnitt geben 43
Prozent der Unternehmen dafür Geld aus. Für die Studie wurden die
Fragebögen von 244 Unternehmern, Mitarbeitern und Führungskräften
analysiert.

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