Sie ergeben sich aus natürlichen Umständen. Es sind Ereignisse, die nicht vom Menschen kontrolliert werden können. Diese Ereignisse verändern die Erdoberfläche und die Atmosphäre. Es gibt verschiedene Arten von Naturkatastrophen.

Zu endogenen/tektonischen Ursachen zählen Erdbeben und Seebeben, Vulkanausbrüche, Vulkaneinstürze und Tsunamis.

Zu gravitatorischen Ursachen gehören z. B. Massenbewegungen also Steinschläge, Erdrutsche, Bergstürze, Lawinen und Schlamfluten.

Zu den klimatischen Ursachen zählt man Wetteranomalien wie Umwetter, Extremwetterereignisse, Hochwasser und Sturmfluten.

Naturkatastrophen passieren Weltweit und haben schlimme Folgen wie z. B. ein Erdrutsch in Guatemala im Oktober 2015, bei dem 68 Häuser verschüttet worden sind, es 30 Todesopfer gab und 600 vermisste.

In Italien gab es am 24.08.2016 ein Erdbeben mit der stärke 6. Es sind 274 Menschen ums Leben gekommen und um die 370 sind verletzt.

Eine Naturkatastrophe ist eine Bedrohung für die Menschheit und andere Lebewesen. Es gibt keinen Schutz vor Naturkatastrophen, daher will man sich darauf beschränken Frühwarnsysteme zu installieren, um möglichst vielen das Leben zu retten. Diese Frühwarnsysteme werden hauptsächlich  in den reichen Industrienationen installiert.