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Humboldt-Stiftung schüttet für Spitzenforschung 24 Millionen aus

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Berlin (dpa) – Die höchstdotierten Forschungspreise Deutschlands im
Gesamtumfang von 24 Millionen Euro sind an sechs bisher im Ausland
tätige Wissenschaftler sehr unterschiedlicher Fachgebiete vergeben
worden. Die Preisträger der «Alexander-von-Humboldt-Professuren 2016»
sollen nun an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Teams
und Strukturen aufbauen, die weltweit konkurrenzfähig sind.

Wie die Humboldt-Stiftung am Dienstagabend in Berlin weiter
mitteilte, wurde diesmal Spitzenforschung in den Bereichen Mathematik
(2), Ökologie, Experimentelle Festkörperphysik, Jüdische Studien und
Islamwissenschaften ausgezeichnet. Die Geehrten waren vorher unter
anderem in Leeds und Oxford (Großbritannien), St. Louis (USA) und
Grenoble (Frankreich) tätig. Demnächst forschen sie in Bielefeld,
Bonn, Halle/Leipzig, Karlsruhe, München und Münster.

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