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Charlotte Gainsbourg findet Bars mit ihrem Namen lustig

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Berlin (dpa) – Die französische Schauspielerin und Sängerin Charlotte
Gainsbourg (46/«Nymphomaniac») findet es erstaunlich, dass sogar im
Ausland Kneipen ihren Namen tragen. So gibt es im Bremen eine Bar,
die nach ihr benannt ist. Eigentlich sei sie in Deutschland doch gar
nicht so bekannt, sagt die Künstlerin in der für sie typischen leisen
Art. Dann lacht sie beim Interview mit der dpa in Berlin laut auf,
als sie die Facebook-Seite des Lokals sieht: «Das ist lustig. Und
noch lustiger ist, dass sie meinen Namen falsch geschrieben haben.»
Dort steht ein «h» ganz am Ende: «Charlotte Gainsbourgh». Der
Geschäftsführer der Bar, Max Maurer, erläutert später am Telefon, der
Buchstabe sei mit einem «Augenzwinkern» in Richtung des Stars
angehängt worden. Man wollte das französische Image anklingen lassen,
aber trotzdem zeigen, dass der Name ein Kunstgriff sei.

Die neue CD «Rest» von Charlotte Gainsbourg – Tochter von Jane Birkin
und Serge Gainsbourg – erscheint am 17. November. Schon ab 19.
Oktober ist sie in einer Nebenrolle in der Verfilmung des
Joe-Nesbø-Thrillers «Schneemann» im Kino zu sehen.

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