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Bereitschaftspolizei

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Die Bereitschaftspolizei die mit BEPO oder auch mit BP abgekürzt wird, ist ein Großverband der Landespolizeien in Deutschland. Deren Einheit gelten als geschlossen. Das bedeutet, dass die Bereitschaftspolizei in Deutschland zusammenhält und niemand so leicht dort eintreten bzw. austreten kann. In jedem deutschen Land gibt es auch Verbände der Bereitschaftspolizei, die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Es gibt eine grobe bundeseinheitliche Struckturierung in den Abteilungen, Hundertschaften, Zügen, Gruppen, Halbgruppen und Truppen. Dort finden sich Beamte des mittleren, gehobenen und höheren Dienstes wieder. In einigen Bundesländern gibt es Hundertschaften und Züge, die auf bestimmte Tätigkeiten spezialisiert sind. Dazu zählen beispielsweise Beweissicherung- und Festnahmeeinheiten. Großeinsätze, sind nicht immer Altgasbeschäftigungen der BEPO, sondern sie gehen auch auf Streife und zeigen somit den Innenstädten zur Vorbeugung von Straftaten.

Jede Bereitschaftspolizei ist in mehreren Abteilungen unterteilt: Hundertschaften die aus 80-120 Mann besteht, Gruppen mit ca. zehn Mann, Halbgruppen und Truppen mit ca. fünf Mann, Trupps und Züge. Eine Hundertschaft wird von einem Führer geleitet, der Angehörige des Gehobenen Dienstes sein muss. Das bedeutet das der Hundertschaftsführereine höhere Stellung haben sollte. Eine Hundertschaft ist ebenfalls eine geschlossene Einheit. Sie hat mehrere Züge. Jeder Zug hat in der Regel vier Gruppen, die je aus zehn Mann besteht.

Die Bereitschaftspolizei ist jedoch nicht nur ausschließlich auf ihr eigenes Bundesland beschränkt, sondern kann auch, je nach Anlass und Einsatzart in andere Bundesländern ihrer Arbeit nachgehen. Sie unterstützt die Landespolizei. Insbesondere bei Großlagen und Großveranstaltungen greift die BEPO der Landespolizei unter die Arme. Aber auch bei Kriminalitätsbekämpfungen, beispielsweise Razzien steht die Bereitschaftspolizei der Landespolzei immer zur Verfügung.

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