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Ausdauersport ist ein guter Ausgleich für Azubis

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Berlin (dpa/tmn) – Auch wenn man gerade in der ersten Zeit der
Ausbildung oft müde und kaputt ist: Jeder Auszubildende sollte neben
der Arbeit Sport machen, empfiehlt Anette Wahl-Wachendorf,
Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. «Sport
entspannt.» Und das gelte sowohl für Auszubildende, die vor allem am
Schreibtisch sitzen als auch für Lehrlinge in einem handwerklichen
Beruf. «Man belastet auch in einem körperlich anstrengenden Beruf
muskulär immer einseitig», erklärt sie. Ob Fußball, Radfahren oder
Laufen: Am besten macht man das, was einem Spaß macht. Aber auch ein
Ausdauersport als Ausgleich biete sich eigentlich immer an. «Die
Ausdauer trainiert man selten im Job automatisch mit.»

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