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Vom Rotlicht zur Rapperin

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Die 33 Jährige Rapperin Ewa Malanda auch „Schwesta Ewa“ genannt geboren in Polen , wird zur Rapperin. Sie hat 2 kleinere Brüder. Aufgewachsen ist Sie mit Ihrer Mutter, während ihr Vater im Knast saß wegen eines Mordfalles. Schwesta Ewa ist bekannt für Ihre Vergangenheit als „Zuhälterin“ und Prostituierte. Das Rotlichtmilieu bekam sie im Alter von 16 Jahren kennenzulernen, für eine Stelle als Kellnerin in einem Rotlichtlokal. Dabei kam sie mit illegalen Drogen in Berührung und war unter anderem von Crack abhängig, von dem sie selbständig weggekommen ist. Im Jahre 2004 wechselte die damalige Kiel Bewohnerin in die Stadt Frankfurt am Main. Am 17.November 2016 wurde sie vorläufig festgenommen. Ihr wird vorgeworfen fünf weibliche Fans zur Prostitution gezwungen zu haben, außerdem wird sie noch für Verdacht des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, Zuhälterei, Körperverletzung sowie Steuerhinterziehung aufmerksam gemacht. Sie saß daraufhin in der JVA Frankfurt-Preungesheim in Untersuchungshaft. Der Prozess begann am 8.Juni darauf folgte am 20.Juni Ihre Verurteilung wegen 35-facher Körperverletzung, Steuerhinterziehung und sexueller Verführung Minderjähriger zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt . Die Vorwürfe allerdings der Zuhälterei und des Menschenhandels sah das Gericht nicht als erwiesen an. Ihre Musik Karriere startete 2012 indem sie auf den Liedern Beifall von Xatars Album rappte. Am 05.Oktober 2012 veröffentlichtesie ihr Mixtape Realität. Mitte 2014 kündigte sie für Januar 2015 ihr Debütalbum an.

 

Ein Bericht von:

Despina Sertzoglou Klasse 11HH1

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