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Hohe Wohnungsmieten: So können Studenten die Ausgaben drücken

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Berlin (dpa/tmn) – Sind die Mieten in der Uni-Stadt hoch, sollten
Studierende Optionen abseits des regulären Wohnungsmarktes prüfen.
Eine Möglichkeit könne das Projekt «Wohnen für Hilfe» sein, das es in
vielen Städten gibt, sagt Stefan Grob vom Deutschen Studentenwerk.
Studenten wohnen dann etwa bei einem Senioren und helfen ihm in der
Woche eine bestimmte Anzahl an Stunden im Haushalt. Dafür kann man im
Gegenzug umsonst oder für wenig Geld wohnen. Günstiger als eine
Wohnung auf dem regulären Wohnungsmarkt sind auf jeden Fall auch
Zimmer im Studentenwohnheim.

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