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Die gefährlichsten Orte der Welt

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Wie viele von euch wissen ist der Planet Erde nicht nur friedlich sondern beherbergt noch viele weitere gefährliche Orte, sei es jetzt durch Gebirge,  Klippen, tiefe Gewässer mit starker Strömung oder auch durch Raubtiere.

Aber wo genau findet man solche Orte und kann man sich davor schützen?

Centralia in Pennsylvania:

Ein gefährlicher Ort der erwähnenswert ist, wäre die heutige kleine Bergbaustadt Centralia in Pennsylvania (USA). Damals war die Kleinstadt

noch recht belebt, doch dies änderte sich im Jahre 1962. Am 27. Mai 1962 fing auf einmal die örtliche Mülldeponie  an zu brennen, dies weitete sich in den Minen und unter der Stadt aus. Auch Löschversuche schlugen fehl, das Feuer war einfach nicht zu stoppen. Das Feuer brennt bis heute und ein riesiges Loch was lichterloh in Flammen steht ist eines der wenigsten Sachen, die von der Stadt übrig sind. Durch die giftigen Gase die sich dort gebildet haben, ist dort das Überleben nicht möglich. Zurecht eine der gefährlichsten Orte der Welt.

Das Tor zur Hölle in Turkmenistan:

Wo wir grad noch bei Feuer sind, kommen wir zu einem nächsten Phänomen.

Es gibt einen Ort in der Wüste Karakum in Turkmenistan den man als Christ wohl besser vermeiden sollte. Dort liegt nämlich das Tor zur Hölle, seit 1971 offen für alle.  Vor über 40 Jahren öffnete sich die Erdoberfläche durch Bohrarbeiten und Methan-Gas begann herauszuströmen. Man kam auf die Idee es mit Feuer ausbrennen zu lassen, was sich als Fehlschlag erwies. Aufgrund hoher Temperaturen und dem hohen Erdgasvorkommen kann es jederzeit zu einer großen Explosion kommen. Bis heute hören die Flammen nicht auf zu lodern und deshalb trägt dieser Krater zurecht seinen Spitznamen.

Die Insel Queimada Grande:

Nun bewegen wir uns zu einer Insel im Südatlantik vor der Küste von Brasilien.

Dort lauert ganz harmlos aussehend eine einsame Insel, doch so harmlos ist sie nicht. Diese Insel beherbergt auf ihrer 43 Hektar großen Fläche eine Schlangenart, die es nur dort zu finden gibt. Die Insel-Lanzenotter tötet kleine Säugetiere innerhalb von Sekunden mit ihrem Gift, aber auch für Menschen kann das Gift tödlich enden. Ganze 3.000 Exemplare sind auf der Insel verteilt, also sprich alle paar Meter trifft man auf so ein Geschöpf. Genau aus dem Grund sollte man diese Insel möglichst meiden.

Der Kivusee in Zentralafrika:

Viele Kontinente bergen noch gefährliche Orte, wie auch zum Beispiel Afrika.

Der Kivusee an der Grenze zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo ist eine schlafende Naturkatastrophe. Von außen sieht er noch vollkommen harmlos aus, aber im Wasser des Sees entstehen nämlich gefährliche Kohlenstoffdioxid und Methangemische. Wenn Erdbeben stattfinden, könnten durch diese Erschütterungen Gasblasen mit diesem Gemisch entstehen, die mehrere hundert Tote zur Folge haben könnten. Ein Ort den man sich nicht wirklich wünscht.

Yungas Straße in Bolivien:

Zuletzt sollte man noch die Yungas-Straße erwähnen, diese ist ungefähr 65 Kilometer lang. Im Jahre 1930 wurde sie von paraguayischen Kriegsgefangenen gebaut und war bis 2006 die gefährlichste bekannte Straße der Welt. Durch den matschigen und sehr schlechten Zustand der Straße aber auch durch den  dichten Nebel, Steinschlag und Erdrutschen kamen hier mehrere Personen ums Leben. Jährlich verunglücken hier um die 200 – 300 Menschen. Diese Straße hat auch nicht zu unrecht den Spitznamen Todesstraße.

Fazit:

Im Grunde genommen ist die Welt an manchen Stellen ein Lebensgefährlicher

Ort, wenn man aber weiß wo man sich aufzuhalten hat um nicht um sein Leben zu fürchten dann wird das alles gut. Jetzt müsste man sich wohl besser zweimal überlegen wo man genau Urlaub macht

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