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Absage erhalten: Nachfragen kann sich für Bewerber lohnen

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Hamburg (dpa/tmn) – Erhalten Bewerber eine Absage, sollten sich nicht
scheuen und nach dem Grund dafür fragen. Oft wollen Firmen wegen des
Gleichbehandlungsgesetzes zwar kein rechtliches Risiko eingehen und
halten sich mit Begründungen zurück. «Doch wenn es wirklich der
Traumjob gewesen wäre, sollte man es in jedem Fall versuchen», rät
Karriereberaterin Svenja Hofert.

Wichtig sei dabei, die Fragen möglichst konkret und zeitnah nach der
Absage zu stellen. «Das kann etwa sein, ob die Gehaltsvorstellung zu
hoch war.» Wer trotzdem noch Lust hat, in der Firma zu arbeiten,
dürfe sich durchaus auch erkundigen, ob es denn noch andere freie
Stellen gibt, rät die Expertin.

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